Makroökonomische Wirkungen energiesparender Sanierungsinvestitionen im Wohnbau
Vor dem Hintergrund der Formulierung einer neuen Klimastrategie für Österreich rückt die thermische Wohnhaussanierung in das zentrale Interesse der Wohnungspolitik. Rund 40% des Gesamtenergieverbrauchs entfallen auf den Wärmeverbrauch in Gebäuden. Das größte Einsparungspotential liegt im "mittleren"...Link(s) zu Dokument(en): | WIFO Publikation |
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Veröffentlicht in: | WIFO Studies |
Hauptverfasser: | , , , |
Format: | book |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
2002
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Zusammenfassung: | Vor dem Hintergrund der Formulierung einer neuen Klimastrategie für Österreich rückt die thermische Wohnhaussanierung in das zentrale Interesse der Wohnungspolitik. Rund 40% des Gesamtenergieverbrauchs entfallen auf den Wärmeverbrauch in Gebäuden. Das größte Einsparungspotential liegt im "mittleren" Gebäudebestand, der in den Jahren 1945 bis 1980 errichtet wurde – das sind 1,48 Mio. Wohnungen, davon 743.000 in Ein- und Zweifamilienhäusern. Durch Maßnahmen zur thermischen Sanierung kann der spezifische Energieverbrauch je Quadratmeter in diesem Gebäudebestand um etwa die Hälfte reduziert werden. |
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