Turbulenzen auf den Finanzmärkten, österreichische Konjunktur bleibt robust

Die österreichische Wirtschaft wuchs im II. Quartal 2007 gegenüber der Vorperiode saison- und arbeitstagsbereinigt real um 0,9%. Gegenüber dem Vorjahr betrug der Anstieg 3,5%. Die starke Expansion der Industrie ist weiterhin eine tragende Säule der Hochkonjunktur, sie dürfte aber ihren Höhepunkt ber...

Ausführliche Beschreibung

Bibliographische Detailangaben
Link(s) zu Dokument(en):WIFO Publikation
Veröffentlicht in:WIFO Monatsberichte (monthly reports)
1. Verfasser: Sandra Bilek-Steindl
Format: article
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: 2007
Schlagworte:
Beschreibung
Zusammenfassung:Die österreichische Wirtschaft wuchs im II. Quartal 2007 gegenüber der Vorperiode saison- und arbeitstagsbereinigt real um 0,9%. Gegenüber dem Vorjahr betrug der Anstieg 3,5%. Die starke Expansion der Industrie ist weiterhin eine tragende Säule der Hochkonjunktur, sie dürfte aber ihren Höhepunkt bereits überschritten haben. In Europa deuten Vorlaufindikatoren trotz der Wachstumsverlangsamung im II. Quartal auf ein Anhalten der robusten Entwicklung hin. Die Immobilienkrise in den USA sowie die davon ausgelösten Turbulenzen auf den Finanzmärkten erhöhen aber die Risken sowohl für die USA als auch für Europa.