Evaluierung von Regelungen für den Gütertransitverkehr durch die Alpen
Der alpenquerende Gütertransitverkehr auf der Straße ist wegen seiner Umweltbelastung eines der zentralen europäischen Verkehrsprobleme. Österreich und die Schweiz waren bestrebt, das Wachstum des Lkw-Transitverkehrs zu bremsen und das Transportaufkommen auf die Bahn zu verlagern. Dies ist in den le...| Link(s) zu Dokument(en): | WIFO Publikation |
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| Veröffentlicht in: | WIFO Monatsberichte (monthly reports) |
| 1. Verfasser: | |
| Format: | article |
| Sprache: | Deutsch |
| Veröffentlicht: |
2007
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| Schlagworte: |
| Zusammenfassung: | Der alpenquerende Gütertransitverkehr auf der Straße ist wegen seiner Umweltbelastung eines der zentralen europäischen Verkehrsprobleme. Österreich und die Schweiz waren bestrebt, das Wachstum des Lkw-Transitverkehrs zu bremsen und das Transportaufkommen auf die Bahn zu verlagern. Dies ist in den letzten zehn Jahren nicht gelungen. Das Problem soll langfristig durch den Bahnausbau und die Einhebung höherer Mauten auf Gebirgsautobahnen gelöst werden. Letzteres würde aber den Ziel- und Quellverkehr der Alpentäler viel stärker treffen als den Transitverkehr. Als eine ökologisch nachhaltige und ökonomisch effiziente Lösung würde sich die Kontingentierung des Lkw-Alpentransits im Sinne von Emissionszertifikaten anbieten, wobei die Kontingente versteigert werden und handelbar sind. |
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