Weitere Verbesserung der Ertragskraft in der österreichischen Sachgütererzeugung. Cash-Flow und Eigenkapital im Jahr 2006

Durch die Beschleunigung des Nachfragewachstums hat sich die Ertragsentwicklung in der österreichischen Sachgütererzeugung 2006 gegenüber 2005 weiter verbessert. Die Schätzungen anhand eines dynamischen panelökonometrischen Modells für 19 Branchen ergeben für 2006 ein Cash-Flow-Umsatz-Verhältnis von...

Ausführliche Beschreibung

Bibliographische Detailangaben
Link(s) zu Dokument(en):WIFO Publikation
Veröffentlicht in:WIFO Monatsberichte (monthly reports)
Hauptverfasser: Michael Peneder, Michael Pfaffermayr
Format: article
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: 2007
Beschreibung
Zusammenfassung:Durch die Beschleunigung des Nachfragewachstums hat sich die Ertragsentwicklung in der österreichischen Sachgütererzeugung 2006 gegenüber 2005 weiter verbessert. Die Schätzungen anhand eines dynamischen panelökonometrischen Modells für 19 Branchen ergeben für 2006 ein Cash-Flow-Umsatz-Verhältnis von 10,9%. Im internationalen Vergleich entspricht die Cash-Flow-Quote der österreichischen Sachgütererzeugung dem Mittelwert europäischer Vergleichsländer. Die Eigenkapitalquote beträgt in Österreich rund 34% und ist damit um rund 4 Prozentpunkte niedriger als im Durchschnitt der europäischen Vergleichsländer. In den kleinen Unternehmen ist dieser Abstand am größten.