Leichte Verbesserung der Ertragskraft in der österreichischen Sachgütererzeugung. Cash-Flow und Eigenkapital im Jahr 2005

Aufgrund der leichten Verschlechterung der Wachstumsperformance im Jahr 2005 und der weiterhin hohen Industrierohstoffpreise (vor allem Energie) dürfte sich die Ertragsentwicklung in der österreichischen Sachgütererzeugung im Jahr 2005 auf hohem Niveau nur wenig verbessert haben. Ökonometrische Schä...

Ausführliche Beschreibung

Bibliographische Detailangaben
Link(s) zu Dokument(en):WIFO Publikation
Veröffentlicht in:WIFO Monatsberichte (monthly reports)
Hauptverfasser: Michael Peneder, Michael Pfaffermayr
Format: article
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: 2006
Schlagworte:
Beschreibung
Zusammenfassung:Aufgrund der leichten Verschlechterung der Wachstumsperformance im Jahr 2005 und der weiterhin hohen Industrierohstoffpreise (vor allem Energie) dürfte sich die Ertragsentwicklung in der österreichischen Sachgütererzeugung im Jahr 2005 auf hohem Niveau nur wenig verbessert haben. Ökonometrische Schätzungen lassen für 2005 ein Cash-Flow-Umsatzverhältnis von 9,7% erwarten, nach 9,5% im Jahr 2004. Im Durchschnitt des Zeitraums 1995 bis 2004 entsprach die Cash-Flow-Quote der österreichischen Sachgütererzeugung dem europäischen Mittelwert. Auch die Eigenkapitalquote der österreichischen Unternehmen nähert sich dem europäischen Mittelwert an.