Österreichs Direktinvestitionen in Osteuropa
Der Bestand an österreichischen Direktinvestitionen in den Oststaaten hat sich innerhalb von sieben Jahren fast verzehnfacht: von 5,0 Mrd. S 1990 auf 48,4 Mrd. S 1997. An diesem Bestand war Ungarn mit 41%, Tschechien mit 26%, Polen mit 10% sowie die Slowakei und Slowenien mit jeweils etwa 7% beteili...Link(s) zu Dokument(en): | WIFO Publikation |
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Veröffentlicht in: | WIFO Monatsberichte (monthly reports) |
1. Verfasser: | |
Format: | article |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
1999
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Schlagworte: |
Zusammenfassung: | Der Bestand an österreichischen Direktinvestitionen in den Oststaaten hat sich innerhalb von sieben Jahren fast verzehnfacht: von 5,0 Mrd. S 1990 auf 48,4 Mrd. S 1997. An diesem Bestand war Ungarn mit 41%, Tschechien mit 26%, Polen mit 10% sowie die Slowakei und Slowenien mit jeweils etwa 7% beteiligt. Auf die zehn EU-Beitrittswerber entfielen 1997 93% der Direktinvestitionsbestände in den Oststaaten, auf die fünf Beitrittskandidaten der ersten Runde 85%. |
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