Die Märkte in Fernost. Trotz Krise für Österreich attraktiv

Ende 1997 brach in Fernost eine Finanz- und Währungskrise aus. Nach Bewältigung der gegenwärtigen Probleme kann aber wieder mit einem kräftigen Aufschwung gerechnet werden. In einer WIFO-Umfrage – die auf dem Höhepunkt der Krise durchgeführt wurde – rechnen 62% der Unternehmen mit einer Steigerung d...

Ausführliche Beschreibung

Bibliographische Detailangaben
Link(s) zu Dokument(en):WIFO Publikation
Veröffentlicht in:WIFO Monatsberichte (monthly reports)
Hauptverfasser: Peter Egger, Jan Stankovsky
Format: article
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: 1998
Schlagworte:
Beschreibung
Zusammenfassung:Ende 1997 brach in Fernost eine Finanz- und Währungskrise aus. Nach Bewältigung der gegenwärtigen Probleme kann aber wieder mit einem kräftigen Aufschwung gerechnet werden. In einer WIFO-Umfrage – die auf dem Höhepunkt der Krise durchgeführt wurde – rechnen 62% der Unternehmen mit einer Steigerung der Exporte nach Fernost, 29% erwarten keine Veränderung. Unter den Direktinvestoren überwiegt ebenfalls die Einschätzung der Situation als stabil. Österreich partizipierte bisher an dem wirtschaftlichen Aufschwung der Region nur wenig: Der Anteil der Exporte nach Fernost (ohne Japan) beträgt 3%.