EU-Verkehrspolitik. Mehr Wettbewerb durch Deregulierung
Die Vollendung des Binnenmarktes brachte für die Verkehrswirtschaft in der EU wesentliche Liberalisierungsschritte. Diese gelten großteils auch für den EWR. Die Deregulierung begünstigte bisher das Wachstum des Straßengüterverkehrs und der Luftfahrt. Die EU hat aber die negativen Auswirkungen auf di...Link(s) zu Dokument(en): | WIFO Publikation |
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Veröffentlicht in: | WIFO Monatsberichte (monthly reports) |
1. Verfasser: | |
Format: | article |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
1994
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Schlagworte: |
Zusammenfassung: | Die Vollendung des Binnenmarktes brachte für die Verkehrswirtschaft in der EU wesentliche Liberalisierungsschritte. Diese gelten großteils auch für den EWR. Die Deregulierung begünstigte bisher das Wachstum des Straßengüterverkehrs und der Luftfahrt. Die EU hat aber die negativen Auswirkungen auf die Umwelt erkannt und erstellte eine Strategie für eine "nachhaltige Mobilität". Österreich hat sich im Beitrittsvertrag eine befristete Sonderstellung im grenzüberschreitenden Straßengüterverkehr gesichert, die eine begrenzte Fahrtenzahl bei sinkenden Schadstoffemissionen vorsieht. In der Passagierluftfahrt sinken bereits die Tarife, die Gesellschaften müssen sich umstrukturieren. |
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