Zur Mindestlohnforderung des ÖGB
Eine Anhebung der kolletivvertraglichen Mindestlöhne auf 10.000 S monatlich würde die Einkommensituation von rund 450.000 Arbeitnehmern verbessern und die Lohnkosten der österreichischen Wirtschaft unmittelbar um rund 11 Mrd. S oder 1 % erhöhen.Link(s) zu Dokument(en): | WIFO Publikation |
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Veröffentlicht in: | WIFO Monatsberichte (monthly reports) |
1. Verfasser: | |
Format: | article |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
1990
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Schlagworte: |
Zusammenfassung: | Eine Anhebung der kolletivvertraglichen Mindestlöhne auf 10.000 S monatlich würde die Einkommensituation von rund 450.000 Arbeitnehmern verbessern und die Lohnkosten der österreichischen Wirtschaft unmittelbar um rund 11 Mrd. S oder 1 % erhöhen. |
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