Cash-flow der Industrie erreichte 1989 Rekordwert

Die Selbstfinanzierungskraft der österreichischen Industrie erreichte 1989 eine Rekordmarke, die Cash-flow-Quote stieg auf 34%. Die ausgezeichnete Wirtschaftslage ermöglichte eine Ertragsverbesserung in allen Bereichen. Die Investitionskonjunktur bewirkte vor allem in den Branchen der technischen Ve...

Ausführliche Beschreibung

Bibliographische Detailangaben
Link(s) zu Dokument(en):WIFO Publikation
Veröffentlicht in:WIFO Monatsberichte (monthly reports)
1. Verfasser: Franz R. Hahn
Format: article
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: 1990
Schlagworte:
Beschreibung
Zusammenfassung:Die Selbstfinanzierungskraft der österreichischen Industrie erreichte 1989 eine Rekordmarke, die Cash-flow-Quote stieg auf 34%. Die ausgezeichnete Wirtschaftslage ermöglichte eine Ertragsverbesserung in allen Bereichen. Die Investitionskonjunktur bewirkte vor allem in den Branchen der technischen Verarbeitung einen deutlichen Anstieg der Ertragskraft. Dieser Sektor erzielte mit 37% die höchste Cash-flow-Quote unter den Branchen. Im Höhepunkt der Grundstoffkonjunktur konnte der Basisbereich seine Finanzierungssituation spürbar verbessern.