Evaluierung der Versorgung mit intravitrealen operativen Medikamenteninjektionen (IVOM) in Österreich
Der Versorgung mit intravitrealen operativen Medikamenteninjektionen (IVOM) kommt im österreichischen Gesundheitswesen aufgrund der zugrundeliegenden und steigenden Krankheitslast große Bedeutung zu. Diese werden zur Behandlung von Netzhauterkrankungen, welche zu massiven Sehbeeinträchtigungen führe...Link(s) zu Dokument(en): | IHS Publikation |
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Hauptverfasser: | , , |
Format: | Research Report NonPeerReviewed |
Sprache: | Englisch |
Veröffentlicht: |
2022
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Zusammenfassung: | Der Versorgung mit intravitrealen operativen Medikamenteninjektionen (IVOM) kommt im österreichischen Gesundheitswesen aufgrund der zugrundeliegenden und steigenden Krankheitslast große Bedeutung zu. Diese werden zur Behandlung von Netzhauterkrankungen, welche zu massiven Sehbeeinträchtigungen führen können, verwendet. Dazu zählen vor allem die altersbedingte Makuladegeneration, aber auch diabetische Makulaödeme und retinale Venenverschlüsse. |
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