Das Operationelle Programm Beschäftigung des Europäischen Sozialfonds – Österreich 2014-2020. Bericht der Begleitenden Evaluierung zu Konzeption und Umsetzung.

Die begleitende Evaluierung des Europäischen Sozialfonds hat eine Laufzeit von 2017 bis 2022 und umfasst die drei thematischen Prioritätsachsen (PA) des Operationellen ESF-Programms Beschäftigung (PA 1), Armut (PA 2), Verhinderung des Ausbildungsabbruchs und Lebenslanges Lernen (PA 3) sowie die Maßn...

Ausführliche Beschreibung

Bibliographische Detailangaben
Link(s) zu Dokument(en):IHS Publikation
Hauptverfasser: Lutz, Hedwig, Juen, Isabella, Köpping, Maria, Leitner, Andrea, Steiner, Mario, Lechner, Ferdinand, Reichert, Helga, Sorger, Claudia
Format: Research Report NonPeerReviewed
Sprache:Englisch
Veröffentlicht: 2019
Beschreibung
Zusammenfassung:Die begleitende Evaluierung des Europäischen Sozialfonds hat eine Laufzeit von 2017 bis 2022 und umfasst die drei thematischen Prioritätsachsen (PA) des Operationellen ESF-Programms Beschäftigung (PA 1), Armut (PA 2), Verhinderung des Ausbildungsabbruchs und Lebenslanges Lernen (PA 3) sowie die Maßnahmen in der Übergangsregion Burgenland (PA 4). Die fünfte Prioritätsachse des Programms, die Technische Hilfe, ist damit nicht Evaluierungsgegenstand. Untersucht werden auch die bereichsübergreifenden Ziele Gender Mainstreaming und Gleichstellung beziehungsweise Disability Mainstreaming und Barrierefreiheit. Darüber hinaus wird eine Reihe von Indikatoren, die für das Monitoring benötigt werden, seitens der Evaluierung erhoben. Insgesamt knapp 78% der geplanten Fördermittel entfallen auf die Prioritätsachsen 2 (Armut) und 3 (Verhinderung des Ausbildungsabbruchs und Lebenslanges Lernen). Diese beiden quantitativ bedeutsamsten Ansätze werden im Rahmen der begleitenden Evaluierung intensiver untersucht, während sich die Bewertung kleineren Prioritäten auf andere spezifische Evaluierungen als Informationsgrundlagen stützt, welche innerhalb oder außerhalb des ESF-Programms vor allem zu den innovativen Ansätzen beauftragt wurden. Prioritäten, die sowohl in der Übergangsregion Burgenland, als auch in den stärker entwickelten Regionen verankert sind, werden gemeinsam betrachtet.