Gender Pricing. Ein Baustein in der Betrachtung von geschlechtsspezifischer Ungleichheit
Aktuell ist Frau-Sein in Österreich eine ökonomische Herausforderung und zwar aufgrund niedrigerer Löhne, höherer Preise für körperbezogene Produkte und Dienstleistungen, unbezahlter Arbeit und konsumintensiverer Weiblichkeitsnormen. Mann-Sein hingegen ist deutlich einfacher, weil eine gesellschaftl...Link(s) zu Dokument(en): | IHS Publikation |
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Hauptverfasser: | , |
Format: | Research Report NonPeerReviewed |
Sprache: | Englisch |
Veröffentlicht: |
2019
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Zusammenfassung: | Aktuell ist Frau-Sein in Österreich eine ökonomische Herausforderung und zwar aufgrund niedrigerer Löhne, höherer Preise für körperbezogene Produkte und Dienstleistungen, unbezahlter Arbeit und konsumintensiverer Weiblichkeitsnormen. Mann-Sein hingegen ist deutlich einfacher, weil eine gesellschaftlich erwartete Männlichkeitsperformance in körperbezogenen Bereichen weniger konsumintensiv ist und Männern billigere Produkte und Dienstleistungen angeboten werden, während sie für weniger unbezahlte Arbeit verantwortlich sind – und das bei höheren Löhnen. |
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