Zur denkpsychologischen Interpretation faktorenanalytisch gewonnener Intelligenzfaktoren
In dieser arbeit wird versucht, theoretische modelle zu entwickeln und empirisch pruefbare hypothesen zu formulieren, um auf grund der faktorenstruktur eines intelligenztests den ganzen denkprozess sowohl denkpsychologisch als auch cerebral-physiologisch zu charakterisieren, der in der loesung des t...Link(s) zu Dokument(en): | IHS Publikation |
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1. Verfasser: | |
Format: | IHS Series NonPeerReviewed |
Sprache: | Englisch |
Veröffentlicht: |
institut fuer hoehere studien
1968
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Zusammenfassung: | In dieser arbeit wird versucht, theoretische modelle zu entwickeln und empirisch pruefbare hypothesen zu formulieren, um auf grund der faktorenstruktur eines intelligenztests den ganzen denkprozess sowohl denkpsychologisch als auch cerebral-physiologisch zu charakterisieren, der in der loesung des tests resultierte. in diesem versuch ist die ueberaus problematische voraussetzung enthalten, dass faktorenanalytische ergebnisse der intelligenzforschung ueberhaupt zur klaerung der probleme der denkpsychologie etwas beitragen koennen. in meiner arbeit "faktorenanalyse von intelligenztests unter beruecksichtigung des individuellen loesungsweges" (phil.diss. wien) habe ich versucht, diese voraussetzung experimentell zu untermauern, indem ich die aus der selbstbeobachtung beim erlebten denkablauf gewonnenen daten gemeinsam mit den objektiven leistungsskores statistisch (faktorenanalytisch) verarbeitete.; |
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