'Life Politics' in der Risikogesellschaft: Das Beispiel der Pränataldiagnostik
aus dem Inhaltsverzeichnis: Einleitung; Theoretischer Teil: Vom Risiko zur Risikogesellschaft; Von der Risikogesellschaft zur reflexiven Modernisierung; Nichtwissen und Soziologie; Methodischer Teil: Das Experteninterview als Instrument der Theoriegenerierung; Die Reflexion der Interaktionssituation...Link(s) zu Dokument(en): | IHS Publikation |
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1. Verfasser: | |
Format: | Research Report NonPeerReviewed |
Veröffentlicht: |
Institut für Höhere Studien
2002
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Zusammenfassung: | aus dem Inhaltsverzeichnis: Einleitung; Theoretischer Teil: Vom Risiko zur Risikogesellschaft; Von der Risikogesellschaft zur reflexiven Modernisierung; Nichtwissen und Soziologie; Methodischer Teil: Das Experteninterview als Instrument der Theoriegenerierung; Die Reflexion der Interaktionssituation als "Königsweg" zu einer nachvollziehbaren Interpretation der Daten; Empirischer Teil: Die Methoden und Routinen der Pränataldiagnostik; Nichtwissen und normative Unsicherheit. Zur Notwendigkeit derMedikalisierung; Von der pragmatischen zur medizinischen Indikation. Die Verwissenschaftlichung der Pränataldiagnostik; Wissenschaft statt Ideologie. Die Abgrenzung zur Eugenik; Behinderung und Therapie. Zur Legitimation professioneller Autorität; "Professionelle" Grenzziehungen. Die Selbstrelativierung des Experten und der Funktionswandel des Expertenwissens; Ethische Grenzziehungen. Die Konstruktion professioneller Handlungssicherheit durch konsensorientierte Expertenpolitik; Resümee; |
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