Mittelfristige Prognose der österreichischen Wirtschaft 2014 – 2018: Wachstumskräfte stärken – Reformen umsetzen

Die vergangenen fünf Jahre waren durch die „große Rezession‟ und die Krise im Euroraum geprägt. Mit der Erholung der internationalen Konjunktur sollte sich die österreichische Wirtschaft im Prognosezeitraum wieder beleben. Das Institut erwartet für den Zeitraum 2014 bis 2018 ein durchschnittliches W...

Ausführliche Beschreibung

Bibliographische Detailangaben
Link(s) zu Dokument(en):IHS Publikation
Hauptverfasser: Fortin, Ines, Grozea-Helmenstein, Daniela, Hlouskova, Jaroslava, Hofer, Helmut, Keuschnigg, Christian, Koch, Sebastian P., Kunst, Robert M., Loretz, Simon, Skriner, Edith, Weyerstrass, Klaus
Format: IHS Series NonPeerReviewed
Sprache:Englisch
Veröffentlicht: 2014
Beschreibung
Zusammenfassung:Die vergangenen fünf Jahre waren durch die „große Rezession‟ und die Krise im Euroraum geprägt. Mit der Erholung der internationalen Konjunktur sollte sich die österreichische Wirtschaft im Prognosezeitraum wieder beleben. Das Institut erwartet für den Zeitraum 2014 bis 2018 ein durchschnittliches Wachstum der österreichischen Volkswirtschaft von 1.9 %. Die positive Wirtschaftsentwicklung führt zu einer Stabilisierung am Arbeitsmarkt, mit 7.5 % am Ende des Prognosezeitraums bleibt die Arbeitslosenquote gemäß nationaler Definition jedoch auf einem sehr hohen Niveau. Das Ziel eines annähernd ausgeglichenen öffentlichen Haushalts bis zum Jahr 2016 ist bei strikter Budgetdisziplin erreichbar. Notwendig sind weitere fiskalische und regulatorische Reformschritte, um das Wachstumspotenzial der österreichischen Wirtschaft zu stärken.