Argumente zur Pflichtmitgliedschaft in den Kammern
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Veröffentlicht in: | Materialien zu Wirtschaft und Gesellschaft |
Hauptverfasser: | , |
Format: | SerialVolume |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
AK
1995
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Schlagworte: |
Inhaltsangabe:
- Einleitung
- 1. Staatsrechtliche Überlegungen
- 1.1. Selbstverwaltung und Pflichtmitgliedschaft
- 1.2. Umfassende Interessenvertretung, interner Interessenausgleich und Pflichtmitgliedschaft
- 1.3. Die Wahrnehmung von Staatsaufgaben durch die Kammern
- 1.3.1. Begutachtungs- und Beratungsrechte der Kammern
- 1.3.2. Sozialautonomie und Pflichtmitgliedschaft
- 1.3.3. Berufliches Bildungswesen
- 1.4. Konsensorientierte Demokratie und berufliche und wirtschaftliche Selbstverwaltung
- 1.5. Staatsmacht, Freiheitssicherung und Selbstverwaltung
- 1.6. Rechtspolitische Alternativen zur Pflichtmitgliedschaft
- 1.6.1. Interessenvertretung durch private Verbände
- 1.6.2. Verstärkung der staatlichen Einflußnahme
- 2. Ökonomische Überlegungen
- 2.1. Bereitstellung von Kollektivgütern und Pflichtmitgliedschaft
- 2.1.1. Begutachtung von Gesetzen und Verordnungen
- 2.1.2. Gesellschaftlicher Interessenausgleich
- 2.1.3. Mitwirkung an der Sozialpartnerschaft
- 2.1.4. Konsumentenschutz
- 2.1.5. Berufliches Bildungswesen
- 2.2. Bereitstellung von Gruppengütern und Pflichtmitgliedschaft
- 2.2.1. Begutachtungs- und Vorschlagsrecht der Arbeiterkammer im Hinblick auf Gesetze und Verordnungen
- 2.2.2. Wahrnehmung der Arbeitnehmerinteressen durch Entsendung von Vertretern in Gremien der Gebietskörperschaften
- 2.2.3. Wissenschaftliche Grundsatzarbeiten und statistische Erhebungen
- 2.2.4. Öffentlichkeitsarbeit
- 2.2.5. Aus- und Weiterbildung von Funktionären und Mitarbeitern
- 2.2.6. Überwachung der Arbeitsbedingungen
- 2.2.7. Allgemeine Konsequenzen einer Aufhebung der Pflichtmitgliedschaft für die Bereitstellung von Gruppengütern
- 2.2.8. Gruppengüter und Kleingruppen ohne Pflichtmitgliedschaft
- 2.2.9. Gruppengüter und große Gruppen ohne Pflichtmitgliedschaft
- 2.2.10. Selektive Anreize und große Gruppen ohne Pflichtmitgliedschaft
- 2.2.11. Komplementarität von freiwilligen Interessenverbänden und Kammern
- 2.3. Bereitstellung von Individualgütern und Pflichtmitgliedschaft
- 3. Politikwissenschaftliche Argumente
- 3.1. Vernetzung gesellschaftlicher Subsysteme
- 3.2. Legitimierungsfunktion der Pflichtmitgliedschaft
- 3.3. Interner Interessenausgleich und Vertretung gesamtgesellschaftlicher Interessen
- 3.4. Umfassende und effektive Interessenvertretung
- 3.5. Gegenmachtprinzip
- 3.6. Machtverteilung
- 3.7. Konsequenzen der Aufhebung der Pflichtmitgliedschaft für Arbeitnehmer- bzw. Arbeitgeberorganisationen
- 3.8. Pflichtmitgliedschaft und Staatseinfluß
- Literatur
- Zu Abschnitt 1
- Zu Abschnitt 2