Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2014: Deutsche Wirtschaft stagniert – Jetzt Wachstumskräfte stärken

Die deutsche Konjunktur hat sich abgekühlt. Das Bruttoinlandsprodukt wird 2014 voraussichtlich um 1,3 % steigen. Vor allem die Abschwächung der Weltkonjunktur und eine verhaltene Investitionstätigkeit im Inland dämpfen die Wirtschaftsentwicklung. 2015 dürfte die Produktion um 1,2% ausgeweitet werden...

Ausführliche Beschreibung

Bibliographische Detailangaben
Link(s) zu Dokument(en):WIFO Publikation
Veröffentlicht in:WIFO Studies
1. Verfasser: N. N.
Format: book
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: 2014
Beschreibung
Zusammenfassung:Die deutsche Konjunktur hat sich abgekühlt. Das Bruttoinlandsprodukt wird 2014 voraussichtlich um 1,3 % steigen. Vor allem die Abschwächung der Weltkonjunktur und eine verhaltene Investitionstätigkeit im Inland dämpfen die Wirtschaftsentwicklung. 2015 dürfte die Produktion um 1,2% ausgeweitet werden; kalenderbereinigt liegt die Expansionsrate bei nur 1,0%. Wichtigste Aufgabe der Wirtschaftspolitik ist es in diesem Umfeld, die Wachstumskräfte zu stärken und günstige Rahmenbedingungen für die Investitionstätigkeit zu schaffen. Ein gewisser Spielraum für eine gestaltende Finanzpolitik steht hier zur Verfügung.