Prognose für 2014 und 2015: Internationale Nachfrage für exportgetriebenen Aufschwung zu gering

Die neuerliche Dämpfung des Welthandels in den letzten Monaten verhindert einen exportgetriebenen Aufschwung im Euro-Raum und in Österreich. Da viele Länder die Folgen der Finanzmarktkrise noch nicht überwunden haben, bleibt auch – im Gegensatz zu den USA – die Binnennachfrage schwach. In Österreich...

Ausführliche Beschreibung

Bibliographische Detailangaben
Link(s) zu Dokument(en):WIFO Publikation
Veröffentlicht in:WIFO Economic Outlook
1. Verfasser: Stefan Schiman
Format: book
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: 2014
Schlagworte:
Beschreibung
Zusammenfassung:Die neuerliche Dämpfung des Welthandels in den letzten Monaten verhindert einen exportgetriebenen Aufschwung im Euro-Raum und in Österreich. Da viele Länder die Folgen der Finanzmarktkrise noch nicht überwunden haben, bleibt auch – im Gegensatz zu den USA – die Binnennachfrage schwach. In Österreich wird das reale BIP heuer daher um nur 0,8% wachsen, 2015 um 1,2%.