EG-Binnenmarkt und Wettbewerbsstärke der österreichischen Sachgütererzeugung

In den Beziehungen zwischen der EG und Österreich bestehen weiterhin nicht-tarifäre Handelshemmnisse. Die Vollendung des EG-Binnenmarktes wird verstärkten Wettbewerbsdruck vor allem auf solche geschützten Bereiche ausüben. Davon sind fast die Hälfte der in der österreichischen Sachgütererzeugung Bes...

Ausführliche Beschreibung

Bibliographische Detailangaben
Link(s) zu Dokument(en):WIFO Publikation
Veröffentlicht in:WIFO Monatsberichte (monthly reports)
1. Verfasser: Kurt Bayer
Format: article
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: 1991
Schlagworte:
Beschreibung
Zusammenfassung:In den Beziehungen zwischen der EG und Österreich bestehen weiterhin nicht-tarifäre Handelshemmnisse. Die Vollendung des EG-Binnenmarktes wird verstärkten Wettbewerbsdruck vor allem auf solche geschützten Bereiche ausüben. Davon sind fast die Hälfte der in der österreichischen Sachgütererzeugung Beschäftigten betroffen; ein Viertel davon arbeitet in wettbewerbsschwachen Sektoren. Für diese, aber auch für die anderen betroffenen Bereiche sind neue Unternehmensstrategien und industriepolitische Rahmenbedingungen nötig, um ihre Wettbewerbsfähigkeit auch in Zukunft zu sichern.