Raubverlage sind nur kleine Fische im akademischen Publikationsteich

Im Vergleich zu den fünf großen Fachverlagen sind die Umsätze der "predatory publishers" gering. Viele sehen in der Finanzierung der Riesen das eigentliche Problem.
Bibliographische Detailangaben
Link(s) zu Dokument(en):IHS Publikation
1. Verfasser: Koenig, Thomas
Format: Blog Post NonPeerReviewed
Veröffentlicht: 2018
Beschreibung
Zusammenfassung:Im Vergleich zu den fünf großen Fachverlagen sind die Umsätze der "predatory publishers" gering. Viele sehen in der Finanzierung der Riesen das eigentliche Problem.