Raubverlage sind nur kleine Fische im akademischen Publikationsteich
Im Vergleich zu den fünf großen Fachverlagen sind die Umsätze der "predatory publishers" gering. Viele sehen in der Finanzierung der Riesen das eigentliche Problem.Link(s) zu Dokument(en): | IHS Publikation |
---|---|
1. Verfasser: | |
Format: | Blog Post NonPeerReviewed |
Veröffentlicht: |
2018
|
Zusammenfassung: | Im Vergleich zu den fünf großen Fachverlagen sind die Umsätze der "predatory publishers" gering. Viele sehen in der Finanzierung der Riesen das eigentliche Problem. |
---|