Working paper: Qualität in der stationären Langzeitbetreuung und -pflege. Beitrag zur Entwicklung eines Qualitätskonzepts

Bibliographische Detailangaben
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Hauptverfasser: Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien (Herausgebendes Organ), Schalek, Kurt (VerfasserIn)
Format: Monograph
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Verlag Arbeiterkammer Wien 2024
Schlagworte:
Inhaltsangabe:
  • Executive Summary
  • (Perlmutter, Saul)
  • Inhaltsverzeichnis
  • 1. Zusammenfassung
  • 2. Qualität in der stationären Langzeitbetreuung und -pflege definieren
  • 2.1. Rechtsdefinitionen von Pflegequalität: bedeutsam, aber unzureichend
  • 3. Das Leistungspaket der stationären Langzeitbetreuung und -pflege
  • 3.1. Inhaltliche Bestimmung der Leistung „Pflege“
  • 3.2. Inhaltliche Bestimmung der Leistung „Betreuung“
  • 3.3. Beziehung als Leistungsbestandteil
  • 3.3.1. Beziehungsarbeit
  • 3.3.2. Bedeutung von Personenzentrierung
  • 3.3.3. Erforderliche Aktivitäten für eine professionelle Beziehung
  • 3.3.4. Beitrag der Bewohner:innen zur Beziehung
  • 4. Das Zusammenspiel von Betreuung und Pflege
  • 4.1. Das Verhältnis von Selbstsorge und Gesundheit
  • 5. Erwartungen an die Qualität stationärer Langzeitbetreuung und -pflege
  • 5.1. Qualität aus der Sicht von Bewohner:innen
  • 5.2. Qualität aus der Sicht professionell Pflegender und Betreuender
  • 5.3. Qualität aus der Sicht von Angehörigen
  • 5.4. Qualität aus der Sicht des Managements von Pflegewohnhäusern
  • 5.5. Qualität aus der Sicht der Politik
  • 5.5.1. Der Widerspruch zwischen Grundsätzen und Unterstützung im Einzelfall
  • 5.5.2.Der Zusammenhang von Finanzierung und Qualitätsdefinition
  • 5.6. Zusammenschau der Perspektiven: die Qualität des Gesamtsystems
  • 5.6.1. Die Ebenen des Interessensausgleichs
  • 6. Strategien des Interessensausgleichs in der Betreuung und Pflege
  • 6.1. Interessensausgleich im Einzelfall
  • 6.1.1. Widersprüche mit professioneller Entscheidungsfindung bearbeiten
  • 6.1.2. Professionelle Entscheidungen benötigen tertiäre Qualifikation
  • 6.1.3. Professionelle Beziehung braucht Zeit und persönlichen Kontakt
  • 6.1.4. Professionelle Arbeit braucht die Mitwirkung der unterstützten Menschen
  • 6.1.5. Individuelle Unterstützung braucht professionelle Autonomie
  • 6.2. Interessensausgleich auf Organisationsebene
  • 6.2.1. Bestehende Beteiligungsstrukturen für den Interessensausgleich
  • 6.2.2. Professionelle Entscheidungen brauchen gute Arbeitsbedingungen
  • 6.3. Interessensausgleich auf Systemebene
  • 6.3.1. Potenziale der Pflege-Entwicklungs-Kommission für den Interessensausgleich
  • 6.3.2. Qualitätsanforderungen der Bewohner:innen einbeziehen
  • 6.3.2.1. Sicherheit
  • 6.3.2.2. Effektivität
  • 6.3.2.3. Bedarfsorientierung
  • 6.3.2.4. Effizienz
  • 6.3.3. Prozessanforderungen definieren: Potenziale der Personenzentrierung
  • 6.3.4. Qualitätsbeurteilung umfassend denken
  • 7. Zentrale Elemente eines Qualitätskonzepts
  • 7.1. Beschreibung von Zielen und Leistungsmerkmalen
  • 7.1.1. Selbstbestimmte Lebensführung als Zielgröße
  • 7.1.2. Erhaltung und Verbesserung der Gesundheit
  • 7.1.3. Vorgaben derLeistungserbringung
  • 7.2. Anforderungen an die Rahmenbedingungen
  • 7.2.1. Personenzentrierung als Rahmenkonzept
  • 7.2.2. Professionelle Entscheidungen ermöglichen
  • 7.2.3. Interprofessionelle Teams
  • 7.2.4. Personalausstattung und -einsatz
  • 7.2.4.1. Quantitative Personalausstattung
  • 7.2.4.2. Qualitative Personalausstattung
  • 7.2.5. Positives Arbeitsumfeld
  • 8. Qualität beurteilen
  • 8.1. Anforderungen an die Qualitätsbeurteilung
  • 8.1.1. Rolle der Messmethodik
  • 8.1.2. Umgang mit ungenügender wissenschaftlicher Evidenz
  • 8.1.3. Zurechenbarkeit von Ergebnissen
  • 8.1.4. Bewertungsinstrumente des österreichischen Langzeitpflegesystems
  • 8.1.4.1. Nationales Qualitätszertifikat für Alten-und Pflegeheime (NQZ)
  • 8.1.4.2. Adult Social Care Outcome Toolkit (ASCOT)
  • 8.1.4.3. Konzept zur Qualitätsbeurteilung noch immer gesucht
  • 8.2. Methoden der Qualitätsbeurteilung
  • 8.2.1. Messen
  • 8.2.2. Subjektive Einschätzungen
  • 8.2.3. Qualitative Methoden
  • 8.3. Ebenen der Qualitätsbeurteilung
  • 8.3.1. Individuelle Ebene
  • 8.3.2. Aggregierte Ebene
  • 8.3.3. Verbindung von Einzelfall und systemischer Betrachtung
  • 8.4. Praxis von Aufsichtsbehörden
  • 9. Erforderliche Verbesserungsmaßnahmen
  • 10. Literatur
  • Abbildungsverzeichnis
  • Kurzbiografie