Hebammen-Personalbedarfsprognose bis 2032. Ergebnisbericht
Literaturverzeichnis: Seite 43| Link(s) zu Dokument(en): | E-Medien Publikation |
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| Hauptverfasser: | , , , , , , |
| Format: | Monograph |
| Sprache: | Deutsch |
| Veröffentlicht: |
Verlag Arbeiterkammer Wien
2023
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| Ausgabe: | Datenstand: November 2022 |
| Schlagworte: |
Inhaltsangabe:
- Kurzfassung
- Inhalt
- Abbildungen
- Tabellen
- Abkürzungen
- 1 Einleitung
- 1.1 Projektdesign
- 1.2 Ziele
- 1.3 Personalbedarfsprognosemodell
- 2 Prognoseszenarien
- 2.1 Basisfallszenario
- 2.2 Alternativszenario 1 – Anhebung der Versorgungsdichten auf den Bundesdurchschnitt
- 2.3 Alternativszenario 2 – Ambulantisierung / verstärkte niedergelassene Betreuung postpartal
- 2.4 Alternativszenario 3 – zusätzliche Mutter‐Kind‐Pass‐Leistung
- 2.5 Alternativszenario 4 – Zusatzbedarf durch Ausweitung des Leistungsangebots
- 2.6 Alternativszenario 5 – leitlinienkonforme 1:1‐Betreuung während der aktiven Eröffnungs‐ und Austrittsphase
- 3 Zusammenfassung der Szenarien
- 3.1 Mehrbedarf und Bildungsabschlüsse
- 4 Status quo der Hebammen in Österreich
- 4.1 Anzahl und Geschlecht der Hebammen
- 4.2 Alter der Hebammen
- 4.3 Weitere demografische Merkmale
- 4.4 Art der Berufsausübung und Setting
- 4.4.1 Teilzeitarbeit in Krankenanstalten
- 4.5 Vertragshebammen und Wahlhebammen
- 4.5.1 Mutter‐Kind‐Pass‐Beratungsgespräch
- 4.6 Versorgungsdichte
- 4.6.1 Versorgungsdichte der Hebammen mit Gesamtvertrag
- 4.7 Exkurs: Auswertungen auf Basis von Vertragspartnerstatistiken der Sozialversicherung
- 4.7.1 Historie der Versorgung mit Vertragshebammen
- 4.7.2 Historische Entwicklung von Mutter‐Kind‐Pass‐Leistungen durch Hebammen
- 4.7.3 Historische Entwicklung von Hebammenkonsultationen nach der Geburt bis zur achten Lebenswoche
- 5 Ausbildung
- 6 Methodische Vorgehensweise und Planungsgrundlagen
- 6.1 Planungsgrundlagen
- 7 Empfehlungen
- Literatur