Hat die ökonomische Macht von Unternehmen in Österreich zugenommen?

Bibliographische Detailangaben
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Veröffentlicht in:Materialien zu Wirtschaft und Gesellschaft. Working Paper-Reihe der AK Wien
Hauptverfasser: Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien (Herausgebendes Organ), Reiner, Christian (VerfasserIn), Bellak, Christian (VerfasserIn)
Format: SerialVolume
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: AK 2022
Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien
Schlagworte:
Inhaltsangabe:
  • Zusammenfassung
  • Abstract
  • 1. Einleitung
  • 2. Konzeptuelle Grundlagen
  • 2.1. Was ist Unternehmensmacht?
  • 2.2. Wie wird Unternehmensmacht operationalisiert?
  • 3. Unternehmensmacht in den USA und Europa
  • 4. Wettbewerbsintensität in Österreich – eine Bestandsaufnahme
  • 4.1. Historische Perspektiven
  • 4.1.1. Nachkriegszeit bis Austrokeynesianismus: Kartelle und „zu geringe“ Gewinne
  • 4.1.2. Ostöffnung und EU-Beitritt: Wettbewerbspolitische Reformen durch externen Druck
  • 4.1.3. Wettbewerbsorientierung und Finanzkrise: More of the Same
  • 4.1.4. Kontinuitäten und Diskontinuitäten
  • 4.2. Empirische Studien zur Wettbewerbsintensität in Österreich: Konzentration und Markups
  • 5. Rezente Entwicklungen von Markups in Österreich und im internationalen Vergleich
  • 5.1. Mikroökonometrische Schätzergebnisse von Markups
  • 5.2. Makroökonometrische Schätzergebnisse von Markups (Roeger-Methode)
  • 5.3. Markups nach Buchhaltungsmethoden
  • 6. Alternative Indikatoren der Unternehmensmacht
  • 6.1. Profitabilität
  • 6.2. Konzentration
  • 6.3. Unternehmensdynamik
  • 6.4. Einschätzungen der Wettbewerbsintensität durch ManagerInnen
  • 7. Resümee und Schlussfolgerungen
  • 8. Literatur
  • 9. Appendix A
  • 9.1. Die Ableitung einer Schätzgleichung aus dem Roeger Modell
  • 9.2. Wachstumsraten
  • 9.3. User Cost of Capital
  • 9.4. Vorleistungen
  • 9.5. Literatur zum Appendix
  • Die Autoren
  • „Materialien zu Wirtschaft und Gesellschaft" - Die Working Paper-Reihe der AK Wien