Fokus Mehrsprachigkeit. 14 Thesen zu Sprache und Sprachenpolitik : Beiträge aus Österreich und Europa

Bibliographische Detailangaben
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Hauptverfasser: Gruber, Oliver (HerausgeberIn, VerfasserIn), Tölle, Michael (HerausgeberIn, VerfasserIn), Amberg, Isabel (VerfasserIn), Blaschitz, Verena (VerfasserIn), Cataldo-Schwarzl, Lena (VerfasserIn), Cunningham, Kristina (VerfasserIn), Cillia, Rudolf <<de>> (VerfasserIn), Fleck, Elfie (VerfasserIn), Fritz, Thomas (VerfasserIn), Furch, Elisabeth (VerfasserIn), Imamović-Topčić, Edna (VerfasserIn), Kropf, Claudia (VerfasserIn), Krumm, Hans-Jürgen (VerfasserIn), Laimer, Thomas (VerfasserIn), Müller, Beatrice (VerfasserIn), Plutzar, Verena (VerfasserIn), Purkarthofer, Judith (VerfasserIn), Schweiger, Hannes (VerfasserIn), Slivensky, Susanna (VerfasserIn), Steiner, Karin (VerfasserIn), Thielmann, Winfried (VerfasserIn), Vavken, Brigitta (VerfasserIn), Vetter, Eva (VerfasserIn), Wiedner, Manfred (VerfasserIn)
Format: Monograph
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: ÖGB Verlag 2022
Schlagworte:
Inhaltsangabe:
  • Einleitung
  • 14 Thesen zu Sprache und Sprachenpolitik – Auf dem Weg zu einer mehrsprachigen Zukunft
  • THESE I - Jeder Mensch ist von Natur aus mehrsprachig veranlagt
  • Mehrsprachigkeit als Teil unserer Identität
  • THESE II - Sprachen machen mobil und sind das Tor zur Welt
  • Einleitung
  • Vom Binnenmarkt zum Europäischen ­Bildungsraum: Mehrsprachigkeit und Mobilität ­ als Motor für Integration, Wachstum und ­Beschäftigung in der Europäischen Union
  • Mobilität und Sprachenlernen für Demokratie in Europa. Perspektiven des Europäischen Fremdsprachenzentrums des Europarates
  • THESE III - Jeder Mensch hat das Recht auf Förderung seiner Sprache(n)
  • Sprachenförderung in einer mehrsprachigen Schule
  • THESE IV - Mehrsprachigkeit entsteht durch die Menschen, die verschiedene Sprachen sprechen. Die Summe bringt´s und jede/r Einzelne profitiert
  • Mehrsprachigkeit und Professionalisierung im Kindergarten
  • THESE V - Wertschätzung von Sprachen heißt Wertschätzung von Menschen
  • Jede Sprache verdient die gleiche Wertschätzung – wie die Menschen, die sie sprechen
  • THESE VI - Unsere Sprachen sind wie unsere Beziehungen: man muss sie pflegen
  • Sprachen und Sprachenlernen als Voraussetzung und Ergebnis von Beziehungen
  • THESE VII - Österreich war und ist ein mehrsprachiges Land – zum Wohle unserer sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung
  • Österreichische Sprachenpolitik und ­Mehrsprachigkeit in der 2. Republik
  • THESE VIII - Einsprachigkeit ist eine Reliquie des europäischen Nationalstaates
  • Einsprachigkeitsideologie – Historisches Hindernis einer offenen, mehrsprachigen Gesellschaft
  • THESE IX - Sprache soll verbinden – nicht ausschließen
  • Integration durch Segregation? Die Grenzen getrennterBeschulung in Sprachklassen
  • THESE X - Eine mehrsprachige Gesell- schaft verdient mehrsprachige öffentliche Institutionen
  • Auf dem Weg zu mehrsprachigen Institutionen
  • THESE XI - Jede Sprache kann Wissenschaftssprache sein
  • Mehrsprachigkeit als Grundbedingung des Unternehmens Wissenschaft
  • THESE XII - Nur mit gut ausgebildeten PädagogInnen lässt sich der Schatz der Mehrsprachigkeit heben
  • Gemeinsame Einleitung
  • Mehrsprachigkeit und Mehrsprachig­keitsförderung. Unverzichtbare Themen der ­Professionalisierung von Elementar- und ­Primarstufenpädagog/inn/en
  • Pädagog*innen als game changer? Aufgaben und Wege der Lehrer*innenbildung der Sekundarstufe im Kontext von Mehrsprachigkeit
  • THESE XIII - Erfolgreiche Sprachförderung braucht Qualität und ein ausreichend evaluiertes Angebot an Sprachkursen
  • Entwicklung und Sicherung qualitätsvoller ­Sprachförderung in der Erwachsenenbildung
  • THESE XIV - Niemals lernt man eine gemeinsame Sprache durch das Verbot der Muttersprache
  • Diskriminierung durch Sprachverbote