Formen und Praktiken der Partizipation im kommunalen Wien. AkteurInnen, Beteiligungslagen und sozioökonomischen Hintergründe

Bibliographische Detailangaben
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Veröffentlicht in:Stadtpunkte. Studienreihe
Hauptverfasser: Jonas Michael (VerfasserIn), Hassemer, Simeon (VerfasserIn), Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien (Herausgebendes Organ)
Format: SerialVolume
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien 2020
Schlagworte:
Inhaltsangabe:
  • Vorwort (Ritt, Thomas)
  • Inhaltsverzeichnis
  • Zusammenfassung
  • 1. Einleitung
  • 2. Partizipation, Praktiken, Inklusionen und Exklusionen
  • 3. Datengenerierung, Analyse und Darstellung
  • 4. Formen und Praktiken der Partizipation in der Stadt Wien und deren Bezirke
  • 4.1. Das Feld der Partizipationspraxis
  • 4.2. Das Feld der Partizipationspraxis in Wien und seine Akteure
  • 4.3. Praktiken und deren Akteure im Feld der Partizipationspraxis
  • 4.4. Beeinflussende Kontexte der Partizipationspraxis
  • 4.5. Bezirksspezifischer Überblick zur Mitbestimmungspraxis in Wien
  • 4.6. Idealtypische Verhältnisse von Kontexten und Praktiken
  • 5. Die Sozialdimension von Partizipation
  • 5.1 Engagement im kooperativen, auf die Stadtplanung orientierten Kontext der Partizipation
  • 5.1.1. Teilnahme an bezirksspezifischen Befragungen und anderen Aktivitäten
  • 5.1.2 Beteiligung an Infoveranstaltungen und Flächenwidmungsplänen
  • 5.1.3. Teilhabe an Projekten mit aufwändiger Partizipation
  • 5.1.4. Inklusionsorientierte Projekte der Gebietsbetreuungen
  • 5.1.5. Stadtentwicklungsbezogene Aktivitäten von Bürgerinitiativen
  • 5.1.6. Beteiligung in Schülerparlamenten
  • 5.2. Angeleitet selbstorganisierender Kontext der Partizipation
  • 5.2.1. Engagement in Agenda-Gruppen, Grätzloasen und Grätzlinitiativen
  • 5.2.2. Zur Kritik am milieuspezifischen Bias selbstorganisierender Partizipation
  • 5.2.3. Beteiligung adressierter Dritter in der selbstorganisierendenMitbestimmung
  • 5.3. Protest- bzw. konfliktorientierender Kontext der Partizipation
  • 5.3.1. Engagement in Bürgerinitiativen
  • 5.3.2. Über die Nutzung der Petitionsplattform
  • 5.3.3. Das spezifische Engagement der Initiative Denkmalschutz
  • 6. Die Sachdimension von Partizipation
  • 6.1. Kooperativer, auf die Stadtplanung orientierter Kontext derPartizipation
  • 6.1.1. Bezirksspezifische Themen der Partizipation
  • 6.1.2. Grätzl-, straßen-, park- und landschaftsspezifische Themen derPartizipation
  • 6.1.3. Einbettungen des Workshops und in den Workshop
  • 6.1.4. (Un-)verbindliche An- und Nachfragepartizipation
  • 6.2. Angeleitet selbstorganisierender Kontext der Partizipation
  • 6.2.1. Praktiken mit Orientierungen auf Integration und Empowerment
  • 6.2.2. Einbettungen von Gärten und in Gärten
  • 6.2.3. Plattformbasiertes Tauschen und Teilen
  • 6.2.4. Eventartige Praktiken der Partizipation
  • 6.2.5. Auf Dauer gestellte Praktiken selbstorganisierter Partizipation
  • 6.2.6. Förderung und organisationale Knotenpunkte des Anleitens
  • 6.3. Protest- bzw. konfliktorientierender Kontext der Partizipation
  • 6.3.1. Erhaltung: neue und bestehende Arrangements
  • 6.3.2. Umbau und Umnutzung von Arrangements
  • 6.3.3.Ortsspezifische Erweiterungen bzw. Verwerfungen an Praktiken
  • 6.3.4. Oppositioneller Protest und Rechtspraxis
  • 6.3.5. Protestformen des Beobachtens als soziale Kontrolle
  • 6.3.6. Eventartige Praktiken des Protests
  • 6.3.7. Die Bürgerinitiative und deren fragile kontextbezogene Orientierung
  • 7. Die raumzeitlichen Dimensionen von Partizipation
  • 7.1. Kooperativer, auf die Stadtplanung orientierter Kontext derPartizipation
  • 7.1.1. Raumzeitliche Aspekte von Bürgerbefragungen
  • 7.1.2. Zeitliche Aspekte unterschiedlicher Stadtentwicklungsprojekte
  • 7.1.3. Räumliche Aspekte unterschiedlicher Stadtentwicklungsprojekte
  • 7.1.4. Raumzeitliche Aspekte des Engagements in Schülerparlamenten
  • 7.2. Angeleitet selbstorganisierender Kontext der Partizipation
  • 7.2.1. Häufigkeit und Dauer von Agenda-Gruppen und weiteren Formen
  • 7.2.2. Orte und Räume von Agenda-Projekten und anderen Formen derPartizipation
  • 7.2.3. Bezirksspezifische räumliche Aspekte der Partizipation
  • 7.3. Protest- bzw. konfliktorientierender Kontext der Partizipation
  • 7.3.1. Zeitliche Aspekte von Bürgerinitiativen
  • 7.3.2. Räumliche Aspekte des Engagements in Bürgerinitiativen
  • 7.3.3. Raumzeitliche Aspekte bezogen auf das Partizipationsinstrument Petition
  • 7.3.4. Der auf Dauer gestellte Protest der Initiative Denkmalschutz
  • 8. Schlussfolgerung
  • Verzeichnisse
  • 8.1. Abbildungsverzeichnis
  • 8..2. Tabellenverzeichnis
  • Literaturverzeichnis
  • Stadtpunkte