Ist Zeit das neue Geld? Arbeitszeitverkürzung in österreichischen Kollektivverträgen. Working Paper-Reihe der AK Wien
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Veröffentlicht in: | Materialien zu Wirtschaft und Gesellschaft |
Hauptverfasser: | , , |
Format: | SerialVolume |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
AK
2020
AK |
Schlagworte: |
Inhaltsangabe:
- Inhalt
- 1 Zusammenfassung
- 2 Einleitung
- 2.1 Rückblick
- 2.2 Aktuelle Entwicklungen
- 3 Fragestellung und Methoden
- 3.1 Zentrale Frage der Studie
- 3.2 Methode Dokumentenanalyse
- 3.3 Definition Arbeitszeitverkürzung
- 4 Abschlüsse
- 5 Die Freizeitoption (FZO) und andere Optionen der Umwandlung von Geldansprüchen in Zeitguthaben
- 5.1 Genese und Hintergrund der Freizeitoption
- 5.2 Voraussetzungen und Regelungsinhalte der FZO
- 5.3 Ausmaß der Umsetzung der Freizeitoption seit 2013
- 5.4 Andere Optionen (außer FZO) der Umwandlung von Geldansprüchen in Zeitguthaben in KV
- 6 Maßnahmen zur Arbeitszeitverkürzung
- 6.1 Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich
- 6.2 Bezahlte Pause Neu
- 6.3 Schneller zur 6. Urlaubswoche
- 6.4 Bezahlte Umkleidezeiten
- 6.5 Zusätzliche freie Tage/Stunden
- 6.6 Freizeitausgleich von Mehr-/Überstunden mit Zuschlag
- 7 Maßnahmen, die eine Verkürzung der Arbeitszeitbewirken können
- 7.1 Mindesttage für Zeitausgleich bei Gleitzeit
- 7.2 Recht auf/Schutz vor 4-Tage-Woche
- 7.3 Recht auf Altersteilzeit, Pflegeteilzeit oder Bildungskarenz
- 7.4 Sabbatical/Freijahr/Freiquartal
- 7.5 Anrechnung von Karenz für dienstzeitabhängige Freizeit-Ansprüche und Papamonat
- 8 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
- 9 Literatur
- 10 Anhang: Arbeitszeit-Vereinbarungen in Kollektivverträgen - 1. 9. 2018 bis 31. 11. 2019
- AutorInnen
- „Materialien zu Wirtschaft und Gesellschaft" - Die Working Paper-Reihe der AK Wien