Zur Dynamik der Arbeitsbeziehungen in vier EU-Mitgliedsländern (Finnland, Portugal, Rumänienund Slowenien): Ursachen und Auswirkungen

Bibliographische Detailangaben
Link(s) zu Dokument(en):E-Medien Publikation
Veröffentlicht in:Materialien zu Wirtschaft und Gesellschaft. Working Paper-Reihe der AK Wien
Hauptverfasser: Adam, Georg (VerfasserIn), Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien (Herausgebendes Organ)
Format: SerialVolume
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: AK 2020
Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien
Schlagworte:
Inhaltsangabe:
  • Inhalt
  • Tabellenverzeichnis
  • Zusammenfassung
  • Abstract
  • Einleitung
  • 1. Methoden der Untersuchung
  • 2. Entwicklungen in den Kollektivvertragssystemen in Europa
  • 3. Die Entwicklung der Arbeitsbeziehungen in Rumänien
  • 3.1. Einleitung
  • 3.2. Arbeitsbeziehungen vor der Rezession von 2008
  • 3.3. Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände vor 2008
  • 3.4. Sozio-ökonomische Entwicklungen seit der Krise 2008
  • 3.5. Legistische Änderungen im System der Arbeitsbeziehungen
  • 3.6. Auswirkungen auf Kollektivvertragssystem nach der Krise
  • 4. Die Entwicklung der Arbeitsbeziehungen in Portugal
  • 4.1. Einleitung
  • 4.2. Arbeitsbeziehungen vor 2011
  • 4.3. Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände
  • 4.4. Sozio-ökonomische Entwicklungen vor und nach der Krise
  • 4.5. Maßnahmen im Rahmen des Memorandum of Understanding (MoU)
  • 4.6. Auswirkungen auf Kollektivvertragssystem und Wohlfahrtsmodell
  • 5. Die Entwicklung der Arbeitsbeziehungen in Slowenien
  • 5.1. Einleitung
  • 5.2. Das System der Arbeitsbeziehungen bis Mitte der 2000er Jahre
  • 5.3. Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände
  • 5.4. Rückbau des Systems der Arbeitsbeziehungen ab 2004
  • 5.5. Auswirkungen der Gesetzesnovellen seit 2004
  • 6. Die Entwicklung der Arbeitsbeziehungen in Finnland
  • 6.1. Einleitung
  • 6.2. Das System der Arbeitsbeziehungen bis Mitte der 2010er Jahre
  • 6.3. Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände
  • 6.4. Schrittweise Dezentralisierung des Kollektivvertragssystems seit Ende der 2000er Jahre
  • 7. Vielfältige Ursachen für die Dynamik der Arbeitsbeziehungen
  • 7.1. Rumänien: Das Sozialdialogs-Gesetz 62/2011 als Kulminationspunkt des neoliberalen Umbaus
  • 7.2. Portugal: Gescheiterter Versuch, die neoliberale Transformation gegen die Interessen beider Tarifparteien durchzusetzen
  • 7.3. Slowenien: Sukzessiver Dezentralisierungsprozess ab Mitte der 2000er Jahre
  • 7.4. Finnland: Einseitiger Rückzug des wichtigsten Arbeitgeberverbands EK 2016/17 befeuert den Dezentralisierungsprozess
  • Schlussfolgerungen
  • Tabellenanhang
  • Literaturverzeichnis
  • Der Autor