„Doch die Menschen liebe ich über alles“. Rosa Jochmann Eine Biographie in Briefen
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Hauptverfasser: | , |
Format: | Monograph |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Verlag des ÖGB GmbH
2020
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Ausgabe: | 1 |
Schlagworte: |
Inhaltsangabe:
- Eine Biographie in Briefen
- Personenverzeichnis Familie Jochmann
- Personenverzeichnis Familie Rauscher
- Mein Lieblingsgedicht
- Zehn Stimmen von Weggefährt(inn)en
- Jahre der Illegalität (1934 1938)
- 31 Briefe aus dem Gefängnis
- Korrespondenz mit Fini Muhr (Jänner/Februar 1938)
- Im Vorzimmer des KZ
- Abschied von einer Leidensgefährtin, die zur Lebensfreundin wurde
- Auf der Suche nach den Tätern
- Eine ewig mahnende Stimme gegen das Vergessen und Verharmlosen
- „Ich bin entzückt, dass du lebst“, Bemühungen um die Rückkehr derEmigranten und Emigrantinnen
- Briefwechsel mit Hella Postranecky (1947–1947), Oskar Helmer (1946–1956), Marianne Pollak (1945–1961), Korrespondenz mit fünf Bundespräsidenten
- Korrespondenz mit fünf Bundespräsidenten
- Briefwechsel mit Bruno Kreisky (1945 1988)
- Briefwechsel mit Kulturschaffenden: Philipp Müllner, Grete Zimmer, Erich Maria Remarque, Erich Fried, Dorothea Neff
- Briefe von Miep Gies, Begegnung mit der Retterin von Anne Franks Tagebuch
- Das Proletarierkind und die Kaiserenkelin, Korrespondenz mit Friedrich Weissensteiner
- Rosa Jochmann und Herbert Steiner eine Freundschaft mit Widerhaken
- Aus dem Parteileben
- Ein Kreuz, ein Madonnenbild undeine wundersame Nonne
- Alltagspost aus dem Parteileben
- Alte und neue Freunde aus Politik, Wissenschaft und Publizistik
- Gespräche über das Leben, die Liebe und den Tod
- Dank