Entbürokratisierung und Deregulierung im unionsrechtlichen Kontext - wer hat den Nutzen?. eine Studie für die AK Wien

Literatur- und Materialienverzeichnis: Seite 72-77
Bibliographische Detailangaben
Link(s) zu Dokument(en):E-Medien Publikation
Hauptverfasser: Leidenmühler, Franz (VerfasserIn), Achleitner, Ranjana Andrea (BerichterstatterIn), Grafeneder, Sandra (BerichterstatterIn), Höbarth, Claudia (BerichterstatterIn), Said, Vaheen (BerichterstatterIn)
Format: Monograph
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien 2018
Schlagworte:
Inhaltsangabe:
  • Inhaltsübersicht
  • I. Ausgangspunkt und Fragestellung
  • II. Cui bono?
  • III. Deregulierung und Entbürokratisierung im unionsrechtlichen Kontext – Begrifflichkeiten und Konstrukte
  • A. Das Zusammenwirken zwischen Unionsrechtsordnung und mitgliedstaatlichen Rechtsordnungen
  • B. Harmonisierungskonzepte
  • C. Die sog. „Übererfüllung“ unionsrechtlicher Vorgaben durch die Mitgliedstaaten
  • IV. Deregulierung und Entbürokratisierung auf Ebene der EU
  • A. Das Programm zur Gewährleistung der Effizienz und Leistungsfähigkeit der Rechtsetzung (REFIT)
  • B. Würdigung
  • V. Deregulierung und Entbürokratisierung im Mitgliedstaat Österreich
  • A. Deregulierung in den österreichischen Regierungsprogrammen
  • B. Schutzstandards in der österreichischen Rechtsordnung in der Praxis
  • VI. Zusammenschau und Würdigung
  • A. Spannungsfeld zwischen Binnenmarktharmonisierung und Schutzstandards
  • B. Wechselseitige Verstärkung von Standardabsenkungen
  • C. Rechtspolitische Würdigung der Sinnhaftigkeit von sog. „Gold Plating“
  • D. Rechtliche Würdigung der notwendigen Zulässigkeit von sog. „Gold Plating“
  • VII. Wer hat den Nutzen? – Ein Resümee
  • VIII. Zusammenfassung
  • IX. Literatur- und Materialienverzeichnis