Rechtliche Probleme von außenwirtschaftlichen Schutzmechanismen zur Investitionskontrolle. eine Analyse des österreichischen Außenwirtschaftsgesetzes im Kontext aktueller Reformvorhaben

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Bibliographische Detailangaben
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Hauptverfasser: Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien (SchirmherrIn), Madner, Verena (VerfasserIn), Mayr, Stefan (VerfasserIn)
Format: Monograph
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien 2019
Schlagworte:
Inhaltsangabe:
  • I. Gutachtensauftrag
  • II. Problemaufriss
  • A. Ausgangssituation
  • B. Anwendungsfälle einer Investitionskontrolle?
  • 1. Beispiel Schwellenwerte
  • 2. Beispiel Umgehungstatbestände und ultimate owner/investor
  • C. Gang der Untersuchung
  • III. § 25a AußWG im Kontext aktueller Reformvorhaben
  • A. Entwicklung des § 25a AußWG
  • B. Die Bestimmung des § 25a AußWG im Detai
  • 1. Vorbemerkung
  • 2. Andwendungsbereich der Genehmigungspflicht nach dem AußWG
  • 3. Keine Genehmigungspflicht bei Beteiligungserwerb unter 25%
  • 4. Umgehungstatbestand in § 25a Abs 11 AußWG
  • 5. Verfahrensrechtliche Regelungen
  • 6. Transparenz
  • IV. Ansatzpunkte für eine Stärkung der Investitionskontrolle im öffentlichen Interesse
  • A. Unionsrechtlicher Rahmen
  • 1. Abgrenzung Niederlassungsfreiheit/Kapitalverkehrsfreiheit
  • 2. Rechtfertigung
  • B. Ausblick - Potenziale für die Weiterentwicklung des § 25a AußWG
  • 1. Sachlicher Anwendungsbereicht: Erweiterung um "kritische Infrastruktur" und "kritische Technologien"?
  • 2. Prüfdichte
  • 3. Transparenz
  • 4. Einbindung der Sozialpartner/Zivilgesellschaft?
  • C. Schlussbemerkung