Keine Transparenz, Investitionen in Arbeit, Klima und gerechte Verteilung fehlen. AK-Analyse des Stabilitätsprogramms

Bibliographische Detailangaben
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Veröffentlicht in:Materialien zu Wirtschaft und Gesellschaft
Hauptverfasser: Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien (Herausgebendes Organ), Brait, Romana (VerfasserIn), Kranawetter, Pia (VerfasserIn), Marterbauer, Markus (VerfasserIn), Schweitzer, Tobias (VerfasserIn), Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien (Herausgebendes Organ)
Format: SerialVolume
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: AK 2019
Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien
Schlagworte:
Inhaltsangabe:
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abbildungsverzeichnis
  • 1. Kurzfassung
  • 2. Budget 2018: Geprägt von der Hochkonjunktur
  • 2.1. Kräftiger Konjunkturaufschwung begünstigt Budget und Arbeitsmarkt
  • 2.2. Diskretionäre Maßnahmen der neuen Bundesregierung 2018
  • 2.3. Entwicklung der Ein- und Auszahlungen 2018
  • 3. Budgetpolitischer Ausblick bis 2023
  • 3.1. Konjunktur im Abschwung
  • 3.2. Wohlstandsorientierte Wirtschaftspolitik als Leitlinie der Budgetpolitik
  • 3.3. Konjunkturpaket für Österreich: Investitionen in Qualifizierung, kommunale Infrastruktur und Klimaschutz
  • 3.4. Steuerreform – Details weiterhin unklar
  • 3.5. Budgetrisiken & Budgetchancen
  • 3.6. Gesamtstaatliche Einnahmen und Ausgaben bis 2023 im Überblick
  • 4. Mangelnde Transparenz erschwert strategicshe Debatte über Budgetpolitik
  • 4.1. Stabilitätsprogramm für strategische Debatte ungeeignet
  • 4.2. Strategische Debatte und konkrete Finanzplanung trennen
  • 4.3. Keine mittelfristige Budgetdebatte im Frühjahr mehr
  • 4.4. Stabilitätsprogramm kein Ersatz
  • 4.5. Empfehlungen
  • 4.6 Wirkungsorientierung für Strategiedebatte nutzen
  • 5. Anhang