Die subjektive Erfahrung des Bezugs der Bedarfsorientierten Mindestsicherung in Niederösterreich: eine interviewbasierte Analyse
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Veröffentlicht in: | Materialien zu Wirtschaft und Gesellschaft |
Hauptverfasser: | , , , |
Format: | SerialVolume |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
AK
2018
Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien |
Schlagworte: |
Inhaltsangabe:
- Kurzfassung
- Abstract
- Inhalt
- Einleitung
- Bedarfsorientierte Mindestsicherung in Österreich
- Forschungsfragen
- Methode: Feldzugang und Erhebung
- Die Befragten mit Blick auf die gesamtösterreichische Verteilung
- Bezugsdauer, Bezugshöhe und Art der finanziellen Unterstützungsleistungen
- Bildungs- und Berufsverlauf sowie gegenwärtige Beschäftigungsformen
- Ergebnisse – Teil 1: Gründe des Bezugs von Mindestsicherung und Schwierigkeiten beim Wiedereinstieg
- Formale Unterqualifikation: Niedrige Bildungsabschlüsse, fehlende Praxis oder Zertifikate
- Deutschkenntnisse
- Altersdiskriminierung
- Kinderbetreuung
- Erkrankungen
- Ergebnisse – Teil 2: Blick auf die langfristige Bezugsdauer von Befragten aus Österreich
- Öffentliche Infrastruktur und die Verhärtung der Problemlagen erwerbsferner Personen
- Ergebnisse – Teil 3: Mindestsicherungsbezug und finanzielle Situation
- Existenzsicherung durch die Bedarfsorientierte Mindestsicherung: Befragte aus Österreich
- Bedarfsorientierte Mindestsicherung als Überbrückungshilfe: Befragte mit Asylberechtigung
- Wohnbedarf und Abdeckung der realen Wohnkosten
- Ausgaben für den Schulbesuch der Kinder
- Ergebnisse – Teil 4: Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen
- Stellenvermittlung, Kurse und Beratung
- Spannungsverhältnis Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik
- Sperre der Bezüge aus der Bedarfsorientierten Mindestsicherung
- Ergebnisse – Teil 5: Einstellung zur Bedarfsorientierten Mindestsicherung
- Schwierigkeiten Bedarfsorientierte Mindestsicherung
- Othering
- Veränderung Sozialhilfe, Bedarfsorientierte Mindestsicherung
- Zusammenfassung
- Literaturverzeichnis
- Die AutorInnen: