Kinder im Visier von Influencer-Marketing. Auf YouTube, Instagram und Snapchat
Literaturverzeichnis: Seite 63-65Link(s) zu Dokument(en): | E-Medien Publikation |
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Hauptverfasser: | , |
Format: | Monograph |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien
2018
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Schlagworte: |
Inhaltsangabe:
- Durchführung der Studie:
- Inhalt
- Kurzfassung
- 1. Einleitung
- 1.1. Wer sind Influencer/innen?
- Eltern-Erfahrungsbericht von einer Signierstunde
- 1.2. Was fasziniert Kinder an Influencer/innen?
- 1.3. Warum sollen Kinder vor Werbung geschützt werden?
- 2. Rechtliche Bestimmungen zu Influencer-Marketing und Kindern
- 2.1. Gesetzliche Rahmenbedingungen
- 2.1.1. Kennzeichnungsverpflichtung von bezahlter Werbung
- 2.1.2. Verpflichtungen von audiovisuellen Medienanbietern
- 2.1.3. Transparenzgebot nach dem E-Commerce-Gesetz
- 2.1.4. Wettbewerbsrechtliche Gebote
- 2.1.5. Jugendschutzgesetze
- 2.2. Freiwillige Selbstkontrollen
- 2.2.1. Ethik-Kodex der österreichischen Werbewirtschaft
- 2.3. Zusammenfassung und Ausblick
- 3. Werbeformen und Geschäftsmodelle
- 4. Beispiele für Influencer-Marketing auf den wichtigsten Sozialen Plattformen
- 4.1. Instagram
- 4.1.1. Regelungen der Plattform
- 4.1.2. Beispiele von Instagram
- 4.2. YouTube
- 4.2.1. Regelungen der Plattform
- 4.2.2. Beispiele von YouTube
- 4.3. Snapchat
- 4.3.1. Regelungen der Plattform selbst
- 4.3.2. Beispiele von Snapchat
- 4.4. Schlussfolgerungen aus den Beispielen
- 5. Handlungsmöglichkeiten
- 6. Quellenverzeichnis
- 6.1. Literatur
- 6.2. Abbildungen