Warum die Volkswirtschaften der Eurozone den USA und Großbritannien seit der Finanzkrise hinterher hinken. zur Rolle von Unterschieden in der Geld- und Fiskalpolitik

Bibliographische Detailangaben
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Hauptverfasser: Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien (SchirmherrIn), Heimberger, Philipp (VerfasserIn)
Format: Monograph
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien 2016
Schlagworte:
Inhaltsangabe:
  • Inhaltsverzeichnis
  • Zusammenfassung
  • 1. Einleitung: Die Eurozone erholte sich schleppender von der Finanzkrise als die USA und Großbritannien
  • 2. Die Geldpolitik der EZB im Vergleich mit der FED und der Bank of England
  • 2.1 Zinspolitik
  • 2.2 Quantitative Easing
  • 2.3 Die Zentralbank als "Kreditgeberin letzter Instanz" für Staatsanleihen
  • 2.4 Die Krisenrolle der EZB: Technokratische Institution oder politische Akteurin?
  • 2.5 Zusammenfassung: Geldpolitische Fehler nach der Finanzkrise
  • 3. Der Einfluss des fiskalpolitischen Kurses auf die wirtschaftliche Entwicklung in der Eurozone, in Großbritannien und in den USA
  • 3.1 Fiskalishce Expanison nach der Finanzkrise und die Wende zur Austeritätspolitik
  • 3.2 Verschärfungen des EU-Fiskalregelwerks und prozyklische Fiskalpolitik
  • 3.3 Einfluss von Fiskalpolitik auf das Wirtschaftswachstum
  • 3.4 Die Fiskalmutiplikatordebatte
  • 3.5 War die Austeritätspolitik in der Eurozone "alternativlos"?
  • 3.6 Zusammenfassung: Fiskalpolitische Fehler nach der Finanzkrise
  • 4. Schlussfolgerungen und wirtschaftspolitische Implikationen
  • 5. Literatur