Reichtum - Legitimation und Kritik. der Einfluss von Klassenlagen, Vermögen und subjektiven Einschätzungen auf Einstellungen zum Reichtum in Österreich

Bibliographische Detailangaben
Link(s) zu Dokument(en):E-Medien Publikation
Veröffentlicht in:Materialien zu Wirtschaft und Gesellschaft. Working Paper-Reihe der AK Wien
Hauptverfasser: Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien (HerausgeberIn, Herausgebendes Organ), Weiss, Hilde (VerfasserIn), Hofmann, Julia (VerfasserIn)
Format: SerialVolume
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: AK 2016
Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien
Schlagworte:
Inhaltsangabe:
  • Inhaltsverzeichnis
  • Tabellen- und Abbildungsverzeichnis
  • Tabellen- und Abbildungsverzeichnis
  • Kurzfassung
  • Abstract
  • 1 Einleitung: Soziale Polarisierung und Einstellungen
  • 2 Fragestellungen und Thesen
  • 3 Beschreibung der Datenbasis und methodische Schritte
  • 3.1 Beschreibung der Datenbasis
  • 3.2 Methodische Schritte
  • 4 Ergebnisse
  • 4.1 Einstellung zum Reichtum (Linearverteilungen)
  • 4.2 Dimensionen der Einstellungen zu Reichtum: Einstellungsskalen und split consciousness
  • 4.3 Soziodemographische Hintergründe der Einstellungen
  • 4.4 Klassenlagen und Einstellungen
  • 4.5 Ideologien des Reichtums – Strukturen im Vergleich sozialer Klassenlagen
  • (a) Strukturgleichungsmodelle: „zu viel Reichtum ist ungerecht“ und „reich wird man durch Leistung“ (mit der Variable „gerechter Anteil“)
  • (b) Strukturgleichungsmodelle mit Selbsteinstufung auf der sozialen Skala des Vermögens und des Einkommens
  • (c) Strukturgleichungsmodelle: „zu viel Reichtum ist ungerecht“ und „reich wird man durch Erben und Kontakte“ (mit der Variable „gerechter Anteil“)
  • 5 Zusammenfassung und Diskussion
  • 6 Literaturverzeichnis
  • 7 Anhang
  • Zu den Autoren