"Industrie 4.0" - eine arbeitssoziologische Einschätzung. Endbericht für die AK Wien
Link(s) zu Dokument(en): | E-Medien Publikation |
---|---|
Hauptverfasser: | , , , , |
Format: | Monograph |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
[Verlag nicht ermittelbar]
2015
|
Schlagworte: |
Inhaltsangabe:
- Inhalt
- Abbildungsverzeichnis
- 1. Zielsetzung
- 2. Die Gesamtergebnisse in Kürze
- 3. Technische Grundlagen
- Das Wichtigste in Kürze
- 3.1. CIM, ERP und MES – der Traum der menschenleeren Fabrik
- 3.2. Cloud Computing – neue Orte der Datenhaltung
- 3.3. „Industrie 4.0“ als Fortschreibung der bisherigen Entwicklungen
- 4. Technikgestaltung in Bezug auf Datenschutz und Datensicherheit
- Das Wichtigste in Kürze
- 4.1. Safety – funktionale Sicherheit
- 4.2. Security – Datensicherheit
- 4.3. Privacy – Datenschutz
- 5. Beschäftigungsentwicklung
- Das Wichtigste in Kürze
- 5.1. Zahlen auf schwacher Grundlage
- 5.2. Die Oxford-Studie selbst: Konsequent technikzentriert
- 5.3. Branchen und Berufe
- 5.4. Jenseits der Substitution durch Technik
- 6. Arbeitsorganisation
- Das Wichtigste in Kürze
- 6.1. „Mensch und Maschine“
- 6.2. Arbeitsteilung, Kooperation und flexibler Personaleinsatz
- 6.3. „Ironien der Automation“ und Erfahrungswissen
- 7. Qualifikationsanforderungen
- Das Wichtigste in Kürze
- 7.1. Höherqualifizierung und Automation
- 7.2. Lernen: wie und was?
- 7.3. Nichts Neues: Handeln unter Unsicherheit
- 7.4. Qualifizierung auf welcher Ebene?
- 8. Work-Life-Balance und Gesundheit
- Das Wichtigste in Kürze
- 8.1. Flexibilität für wen?
- 9. Schlussfolgerungen
- 10. Forschungsbedarf
- Bibliographie