Der stille Angriff auf öffentliche Dienstleistungen. wie EU-Verhandler und Wirtschaftslobbyisten bei CETA und TTIP an einem Strang ziehen

Bibliographische Detailangaben
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Hauptverfasser: Schüler, Anna (ÜbersetzerIn), Fritz, Thomas (VerfasserIn)
Format: Monograph
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Arbeiterkammer Wien 2015
Schlagworte:
Inhaltsangabe:
  • Inhaltsverzeichnis
  • Kurzzusammenfassung
  • 1. Einleitung
  • 2. Eine unheilvolle Verbindung: Unternehmen, Dienstleistungen und Handel
  • 2.1 Eine kurze Geschichte des Dienstleistungs-Lobbying: GATS und ESF
  • 2.2 Gefährliche Seilschaften: die VerhandlerInnen der EU fördern gezielt Business-Lobbying
  • 2.3 Ziemlich beste Freunde: Die GD Handel und ihre Unterstützer
  • 3. Die Wunschliste der Unternehmen bei öffentlichen Dienstleistungen in Europa
  • 3.1 Öffentliche Dienstleistungen: Alles muss raus!
  • 3.2 Aushöhlung des Gesundheitswesens
  • 3.3 Öffentliche Vergabeverfahren: Mehr Wettbewerb bei öffentlichen Gesundheitsaufträgen
  • 3.4 Der Finanzsektor, ein ganz großer Fisch bei der Liberalisierung von Dienstleistungen
  • 3.5 Beschaffungswesen: Angriff auf öffentliche Versorger
  • 3.6 Öffentlich-Private Partnerschaften: Von der Austeritätspolitik profitieren
  • 3.7 Das Postwesen: Grundlegende öffentliche Dienste untergraben
  • 3.8 Hollywood und der Kampf um die kulturelle Ausnahme
  • 3.9 Für ein zukunftsfähiges TTIP: Onlinehandel für öffentliche Dienstleistungen
  • 3.10 Privatisierung einzementieren
  • 3.11 Investorenschutz - eine Gefahr für die Daseinsvorsorge
  • 4. Wie die EU den Forderungen der Unternehmen den roten Teppich ausrollt
  • 4.1 Das ESF gewinnt: Wird alles privatisiert, was nicht niet- und nagelfest ist?
  • 4.2 BusinessEurope bauchpinseln: PPPs verhandeln
  • 4.3 Stillhalte-Klauseln: Liberalisierung des Postwesens ohne Ausweg
  • 4.4 Kein Schutz für Wasserversorger
  • 4.5 Energieversorger: Regulierungsspielraum einschränken
  • 4.6 Private Dienstleister auf dem Vormarsch
  • 4.7 Global Player und die Kommerzialisierung von Bildung
  • 4.8 Öffentliche Gesundheitsfürsorge im Schlussverkauf
  • 4.9 Audiovisuelle Dienstleistungen: Ausnahmen verbieten
  • 4.10 Abkassieren: die Kommerzalisierung von sozialen Dienstleistungen
  • 4.11 ISDS: Konzernprivilegien verteidigen
  • 4.12 Private Schiedsgerichte entscheiden über öffentliche Dienstleistungen
  • 5. Fazit: Wir brauchen Demokratie und soziale Gerechtigkeit, und nicht noch mehr Handelsabkommen