Anonymisierung von Bewerbungen. ein Überblick über die Forschungsliteratur : Endbericht
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1. Verfasser: | |
Format: | Monograph |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Zentrum für soziale Innovation
2015
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Schlagworte: |
Inhaltsangabe:
- Inhalt
- Zusammenfassung
- 1.1. Die vorliegende Studie
- 1.2. Die Motivation zu Anonymisierung
- 1.3. Durchführung
- 1.4. Test
- 2. Problemstellung
- 3. Anonymisierung – was will das?
- 3.1. Zielsetzungen von Anonymisierung
- 3.2. Die Bereitschaft, Diskriminierung einzudämmen
- 3.3. Produktivität und kritische Masse
- 4. Anonymisierung – wie geht das?
- 4.1. Wann anonymisieren?
- 4.2. Welche Stellen?
- 4.3. Wie anonymisieren?
- 4.4. Was anonymisieren?
- 4.5. Bekannte Gefahren und ihre Vorbeugung
- 4.6. Die Sozialpartner
- 5. Anonymisierung – was bringt das?
- 5.1. Betrieblicher Nutzen und seine Voraussetzungen
- 5.2. Nutzen für die Personalverantwortlichen
- 5.3. Nutzen für die Bewerberinnen und Bewerber
- 6. Anonymisierung im Test
- 6.1. Evaluierungsmethoden
- 6.2. Ein Wirtschaftsforschungsinstitut 2010
- 6.3. Modellprojekt Deutschland 2011
- 6.4. Baden-Württemberg 2012-2013
- 6.5. Öffentlicher Dienst in Nordrhein-Westfalen 2011
- 6.6. Arbeitsvermittlung Frankreich 2010
- 6.7. Genf und Zürich 2006 bis 2008
- 6.8. Stadtverwaltung Nijmegen, Niederlande, 2006
- 6.9. Göteborg, Schweden, 2005
- 7. Umsetzbarkeit in Österreich
- 7.1. Werden typische Anonymisierungsmerkmale als nachteilig wahrgenommen?
- 7.2. Bereitschaft zur Bekämpfung von Diskriminierung?
- 7.3. Fazit
- 8. Wie müsste ein Pilotprojekt durchgeführt werden?
- 8.1. Einleitung
- 8.2. Phase 1: Vorerhebung
- 8.3. Phase 2: Vorbereitung der Anonymisierung
- 8.4. Phase 3: Anonymisierung
- 8.5. Phase 4: Auswertung und Interpretation
- 8.6. Phase 5: Befragungen?
- 8.7. Phase 6: Verbleib im Betrieb
- 9. Literatur