Gute Pflege aus Sicht der Beschäftigten. Bedingungen, Ziele und Perspektiven der Qualitätsverbesserung in der Langzeitpflege
Link(s) zu Dokument(en): | E-Medien Publikation |
---|---|
Hauptverfasser: | , , , , |
Format: | Monograph |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien
2015
|
Schlagworte: |
Inhaltsangabe:
- Inhalt
- Abkürzungsverzeichnis
- Danksagung
- Zusammenfassung
- Einleitung: Ziele und Definitionen
- Methodik
- „Gute Pflege“ und die Perspektive der Beschäftigten – ein Literaturüberblick
- Der wachsende Stellenwert von Qualitätssicherung
- Der Einfluss der Arbeitsbedingungen auf die Erbringung „guter Pflege“
- Definitionen von Qualität in der Langzeitpflege
- Zur Identität der Langzeitpflege und -betreuung aus Sicht unterschiedlicher Berufsgruppen
- Die wesentliche Rolle der Arbeitsbedingungen
- Gute Pflege von A bis Z – Themen und Schlüsselaspekte guter Pflege
- Herausforderungen für „gute Pflege“ in der 24-Stunden-Betreuung
- Qualitative Interviews
- Zur Identität der Langzeitpflege und der Rolle der 24-Stunden-Betreuung
- Strukturelle Rahmenbedingungen beeinflussen die Qualität der Betreuung
- Kommunikation entscheidet über Prozessqualität
- Intuitive Messgrößen zur Einschätzung der Ergebnisqualität
- Eine hohe Varianz an Kompetenzen und die Bedeutung von Erfahrungslernen
- 24-Stunden-Betreuung als prekäres Konstrukt
- Die Perspektive pflegender Angehöriger
- Eine Gruppendiskussion
- Die Rolle(n) pflegender Angehöriger im Betreuungsarrangement
- Die Beziehung zu den Beschäftigten in der Langzeitpflege
- Lebensqualität im Pflegearrangement
- Information und Aufklärung
- Empfehlungen zur Weiterentwicklung „guter Pflege“ aus Sicht der Beschäftigten
- Werte und Konzepte in der Langzeitpflege
- Strukturqualität
- Prozessqualität
- Ergebnisqualität
- Schlussbemerkung
- Literatur
- Anhang 1: „Gute Pflege“ aus Sicht der Beschäftigten – Der Themenkatalog von A-Z
- Anhang 2: Leitfaden für Interviews mit Vertreterinnen der unterschiedlichen Berufsgruppen
- Anhang 3: Leitfaden für Interviews mit Personenbetreuerinnen