Kommerzielle und nicht-kommerzielle Nutzung im öffentlichen Raum

Bibliographische Detailangaben
Link(s) zu Dokument(en):E-Medien Publikation
Veröffentlicht in:Stadtpunkte. Studienreihe
Hauptverfasser: Bork, Herbert (VerfasserIn), Zech, Sibylla (VerfasserIn), Klingler, Stefan (VerfasserIn), Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien (Herausgebendes Organ)
Format: SerialVolume
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien 2015
Schlagworte:
Inhaltsangabe:
  • Vorwort (Kaske, Rudi)
  • Vorwort (Vassilakou, Maria)
  • Inhaltsverzeichnis
  • 1. "Der öffentliche Raum gehört uns"
  • 1.1 Bedeutung und Funktionen des Öffentlichen Raumes
  • 1.1.1 Öffentliches Leben findet im Öffentlichen Raum statt
  • 1.1.2 Eine zentrale Aufgabe der kommunalen Daseinsvorsorge
  • 1.1.3 Stadtraum als Netz öffentlich nutzbarer Räume
  • 1.1.4 Nicht kommerzielle Bedürfnisse und Nutzungsansprüche
  • 1.2 Neue Aufgaben für den öffentlichen Raum
  • 1.2.1 Mit dem gesellschaftlichen Wandel wandeln sich Ansprüche und Raum
  • 1.2.2 Umgang mit kommerziellen Nutzungen – eine neue Aufgabe?
  • 1.2.3 Exkurs: Parken und Parkraumbewirtschaftung
  • 1.2.4 Exkurs: Erdgeschoße und Öffentlicher Raum
  • 1.3 AkteurInnen für den Öffentlichen Raum
  • 1.3.1 Unterschiedliche AkteurInnen, Interessen und Räume
  • 1.3.2 Zuständigkeiten, Genehmigungen, Tarife und Gebühren
  • 1.4 Herausforderungen
  • 1.4.1 Bereitstellen von Öffentlichem Raum für nichtkommerzielle Nutzungen
  • 1.4.2 Zugänglichkeit für alle Menschen gewährleisten
  • 1.4.3 „Hohe“ Aufenthaltsqualität und „gute“ Gestaltung
  • 1.4.4 Balance zwischen nichtkommerziellen und kommerziellen Nutzungen als Aufgabe der Stadtverwaltung
  • 1.4.5 Nutzungsmanagement, Beteiligung und Verhandlungsprozesse
  • 1.5 Thesen und Ziele zur Nutzung des Öffentlichen Raums
  • 2. Strategieansätze und Beispiele
  • 2.1 Strategieansätze
  • 2.1.1 Querschnittsmaterie Öffentlicher Raum als eigenständigen Aufgabenbereich etablieren
  • 2.1.2 Neue Räume und Neuinterpretation von Raum
  • 2.1.3 Teilstrategien im Öffentlichen Raum forcieren
  • 2.1.4 Raum typisieren, Handlungsräume festlegen
  • 2.1.5 Exkurs: Hinweise für Feststellung von Steuerungsbedarf
  • 2.1.6 Kein Projekt ohne Nachweis von Mehrwert für den Öffentlichen Raum
  • 2.1.7 Kompetenzen bündeln – „Beauftragte“ für den Öffentlichen Raum
  • 2.1.8 Partnerschaftliche Koproduktion und Kooperation
  • 2.1.9 Belebung durch nicht-kommerzielle Initiativen
  • 2.1.10 Nutzungsabgaben für den Öffentlichen Raum nutzen
  • 2.2 Beispiele
  • 2.2.1 Bewirtschaftungssystem „Öffentlicher Raum - Basel Stadt"
  • 2.2.2 Uuse uff d’Strooss!, die Basler Fibel für (vergessene) Straßenspiele
  • 2.2.3 Strategie Stadträume Zürich
  • 2.2.4 Arbeitsgruppe öffentlicher Raum (AGöR) Zürich
  • 2.2.5 New York, NYC Plaza Program
  • 2.2.6 New York, High Line Park
  • 2.2.7 Begegnungszonen (Mariahilfer Straße)
  • 2.2.8 Wientalterrassen
  • 2.2.9 Neugestaltung Südtiroler Platz
  • 2.2.10 Grünraum statt Parkplatz: Krongarten (seit 2012)
  • 2.2.11 Grätzeloasen (seit 2015)
  • 2.2.12 Wiener Spielstraßen
  • 2.2.13 Freiraummanagement Hamburg (Pilotvorhaben)
  • 2.2.14 Paris respire / Paris-Plages
  • 2.2.15 Gestaltungshandbuch öffentlicher Raum - „Dresdner Standard“
  • 2.2.16 Fußverkehr Schweiz - Checkliste
  • 2.2.17 Multikultureller Park Superkilen, Kopenhagen
  • 3. Werkzeuge - Diskussionsbeitrag zu Kennwerten ud Qualitäten
  • 3.1 Werkzeuge
  • 3.1.1 Flächenwidmungs- und Bebauungsplan
  • 3.1.2 One Stop Shop für die Nutzung des Öffentlichen Raums
  • 3.1.3 Städtebaulicher Vertrag, privatrechtliche Verträge
  • 3.1.4 Mehrwert-Darstellung für (Bau)Vorhaben im und am Öffentlichen Raum
  • 3.1.5 Leitfäden, Handbücher und Richtlinien
  • 3.1.6 Bewirtschaftungskonzept für den öffentlichen Raum
  • 3.2 Diskussionsbeitrag zu Kennwerten und Qualitäten
  • 3.2.1 Ausgangslage
  • 3.2.2 50% der Flächen des Straßenraums stehen als Raum zum Gehen, für Aufenthalt und Begegnung zur Verfügung
  • 3.2.3 Maximal 50% der Straßenraumflächen dienen vorwiegend dem fließenden Verkehr
  • 3.2.4 Maximal 30% des Straßenraums können für beschränkt öffentliche und kommerzielle Nutzungen verwendet werden
  • 3.2.5 Bei der Betrachtung der Straßen- und Platzräume wird der Bereich von Haus zu Haus gestalterisch einbezogen.
  • 3.2.6 Kreuzungen werden als Platzräume verstanden und gestaltet.
  • 3.2.7 Aufenthaltsinseln
  • 3.2.8 Erdgeschoßzonen sind belebt
  • 3.2.9 Neue Stadtbäume für Wiens Straßen und Plätze.
  • 3.2.10 Das Erreichen der Kennwerte und Qualitätskriterien ersetzt die Anforderung zur Schaffung privater bzw. gemeinschaftlicher Freiräume am Grundstück nicht
  • 3.2.11 Lernprozess: Gesamtstädtische Strategie und Know-how vor Ort.
  • 3.2.12 Beteiligungsprozesse
  • Literatur, Homepages und Links
  • Literaturverzeichnis
  • Basel
  • Wien
  • Zürich
  • Weitere
  • Abbildungsverzeichnis
  • Tabellenverzeichnis