Ein neues Werkzeug: Die Europäische Bürgerinitiative am Fallbeispiel von "right2water". die Europäische Bürgerinitiative am Fallbeispiel von "right2water"

Bibliographische Detailangaben
Link(s) zu Dokument(en):E-Medien Publikation
1. Verfasser: Luger, Jakob (VerfasserIn)
Format: Monograph
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Verlag des ÖGB GmbH 2015
Schlagworte:
Inhaltsangabe:
  • "right2water"
  • 1. Einleitung zum Thema
  • 2. Relevanz der Thematik und Erkenntnisinteresse
  • 3. Stand der Forschung
  • 4. Forschungsleitende Fragestellungen
  • 5. Methodik
  • 6. Theorie
  • 6.1 Begriffsklärungen
  • 6.1.1 BürgerInnen
  • 6.1.2 EU-Policy-Prozess und EU-Mehrebenensystem
  • 6.2 ŒPolitical opportunity structure (POS) der EU
  • 6.3 ŒOpportunity structures for citizens participation (OSCP) in der EU
  • 6.3.1 Institutionell vs. inhaltlich 32
  • 6.3.2 Ziel der Aktivitäten 32
  • 6.3.3 Direkt vs. indirekt 33
  • 6.3.4 Aktiv vs. passiv 34
  • 6.3.5 Konventionell vs. unkonventionell 35
  • 6.3.6 Formell vs. informell 35
  • 6.3.7 Bindend vs. nicht-bindend 36
  • 6.3.8 Die achte Dimension: UnionsbürgerInnen,Drittstaatsangehörige und Staatenlose 36
  • 6.4 Euro-OSCPs im Überblick nach Michael Nentwich
  • 6.5 ŒPolitical opportunity structure (POS) der EU nach Nentwich
  • 7. OSCPs der EU im Vergleich
  • 7.1 Die Europäische Bürgerinitiative 43
  • 7.1.1 Das aktuelle Modell 44
  • 7.1.2 Die ŒAgenda-Initiative 52
  • 7.1.3 Die EBI als OSCP 56
  • 7.2 Alternative Teilhabekanäle auf europäischer Ebene 58
  • 7.3 Aktuelle OSCPs in der EU: Ein Überblick 60
  • 8. Die politische Opportunitätsstruktur der EU
  • 9. Das Konsultationsregime der Europäischen Kommission
  • 9.1 Erste Generation: Beratung
  • 9.2. Zweite Generation: Partnerschaft
  • 9.3 Dritte Generation: Partizipation
  • 9.4 ŒZivilgesellschaft im Konsultationsregime
  • 9.5 Die drei Generationen im Überblick
  • 9.6 Die EBI im Konsultationsregime
  • 10. Welche Neuerungen bringt dieEuropäische Bürgerinitiative?
  • 11. Fallbeispiel Œright2water
  • 11.1 Zeitlicher Verlauf: Verlauf von Œright2water
  • 11.2 Zentrale AkteurInnen
  • 11.2.1 InitiatorInnen: BürgerInnenausschuss und Koordinationskomitee
  • 11.2.2 Unterstützende Organisationen
  • 11.2.3 ŒRight2water BotschafterInnen
  • 11.2.4 Unterstützende MEPs
  • 11.2.5 Unterzeichnerinnen der EBI
  • 11.3 Forderungen der EBI
  • 11.3.1 Wasser als Grundrecht für alle BürgerInnen in der EU
  • 11.3.2 Wasserdienstleistungen im EU-Binnenmarkt
  • 11.3.3 Universeller Zugang zu Wasser
  • 11.3.4 Vorschläge zur Implementierung des Menschenrechts auf Wasser
  • 11.3.5 Implizite Ziele
  • 11.4 Unterschriftensammlung: Mittel, Strategien und Hürden
  • 11.5 Finanzierung der Kampagne
  • 11.6 Verhältnis der Initiative zur Europäischen Kommission
  • 11.6.1 Treffen zwischen der Kommission und den InitiatorInnen
  • 11.6.2 Anhörung im Europäischen Parlament
  • 11.6.3 Offizielle Mitteilung der Kommission
  • 11.7 ŒRight2water & die ŒKonzessionsrichtlinie
  • 11.7.1 Wechselwirkungen zwischen Œright2water und der Richtlinie
  • 11.8 Kritik der InitiatorInnen am derzeitigen Modell der EBI
  • 11.9 Bisherige politische Folgeentwicklungen
  • 11.9.1 Öffentliche Konsultation zur ŒTrinkwasserrichtlinie
  • 11.9.2 Referendum in Thessaloniki
  • 12. Inwiefern wurde das Partizipationspotential der EBI bei Œright2water genützt?
  • 13. Conclusio & Ausblick
  • 14. Verzeichnisse
  • 14.1 Abkürzungen
  • 14.2 Abbildungen
  • 14.3 Tabellen
  • 14.4 Literatur
  • 14.5 Offizielle Dokumente
  • 14.6 Weiterführende Internetquellen
  • 14.7 ExpertInneninterviews
  • 15. Anhang
  • 15.1 Abstract auf Deutsch
  • 15.2 Abstract auf Englisch
  • 15.3 Informationen zu den interviewten ExpertInnen
  • Der Autor