Die geplante Regulierungszusammenarbeit zwischen der Europäischen Union und Kanada sowie den USA nach den Entwürfen von CETA und TTIP. Rechtsgutachten, erstellt im Auftrag der Arbeiterkammer Wien
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Hauptverfasser: | , , , |
Format: | Monograph |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
AK Wien
2015
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Schlagworte: |
Inhaltsangabe:
- Kurzübersicht („executive summary“)
- Inhaltsübersicht
- Inhaltsverzeichnis
- Hinweis zur Zitierweise von CETA und TTIP
- Benennung der relevanten Institutionen in CETA und TTIP
- 1. Auftrag, Rahmen der Untersuchung sowie Vorgehensweise
- 2. Einleitung: Handelsliberalisierung und Gewährleistung von Schutzpolitiken
- 2.1. Handelsliberalisierung und Schutzpolitiken in der EU
- 2.2. Fehlende Sicherung von Schutzpolitiken im System der WTO
- 2.3. Freihandelsabkommen als Chance für Liberalisierung und Schutzpolitiken?
- 2.4. Transatlantische Regulierungszusammenarbeit: Ambitionen und Divergenzen
- 2.5. Leitfragen der Untersuchung
- 3. Das System der Regulierungszusammenarbeit in CETA und TTIP
- 3.1. Regelungselemente
- 3.2. Besteht eine Pflicht zur Regulierungszusammenarbeit?
- 3.3. Institutionen und Beschlussfassung
- 3.3.1. Haupt- und Unterausschüsse in CETA und TTIP
- 3.3.2. Beschlussfassung
- 3.3.2.1. Verbindliche Beschlüsse
- 3.3.2.2. Innerstaatliches Zustimmungserfordernis?
- 3.4. Aktivitäten und Methoden der Regulierungszusammenarbeit
- 3.5. Erfasste Themen und Sachgebiete
- 3.6. Erfasste Regulierungen
- 3.7. Streitbeilegung
- 4. Die Gewährleistung europäischer Schutzstandards in der Regulierungszusammenarbeit
- 4.1. Bereichsausnahmen
- 4.2. Gewährleistung durch Schutz des „right to regulate?
- 4.3. Schutz durch die Zielvorgabe „hoher Schutzstandards“?
- 4.4. Rechtfertigung von Regulierungen durch das Vorsorgeprinzip?
- 4.5. Die Kapitel über nachhaltige Entwicklung und Arbeitsstandards
- 5. Die Rückkoppelung der Regulierungszusammenarbeit in die EU
- 5.1. Demokratische Bedenken – Die EU-Ebene
- 5.1.1. Die Vermittlung demokratischer Legitimation
- 5.1.2. Legitimation auswärtigen Handelns
- 5.1.3. Living agreements und der erforderliche Grad demokratischer Legitimation
- 5.2. Kompetenzielle Bedenken – Die mitgliedstaatliche Ebene
- 5.3. Mögliche Lösungsansätze
- 5.3.1. Auf der EU-Ebene
- 5.3.2. Auf der mitgliedstaatlichen Ebene
- 6. Die Zivilgesellschaft in der Regulierungszusammenarbeit
- 6.1. Einbindung der Zivilgesellschaft in CETA und TTIP
- 6.2. Defizitäre Einbindung
- 7. Klärungsbedarf und Empfehlungen
- 7.1. Klarstellungen und Änderungen in den Vertragsentwürfen
- 7.1.1. Institutionen, Beschlussfassung und Entscheidungskompetenzen
- 7.1.2. Allgemeines Regulierungskapitel
- 7.1.3. Vorsorgeprinzip
- 7.1.4. Nachhaltigkeitsaspekte (Arbeit und Umwelt)
- 7.1.5. Verbesserte Einbindung der Sozialpartner und der Zivilgesellschaft, Transparenz
- 7.2. Empfehlungen in Bezug auf die innereuropäische Ebene
- 7.2.1. EU-Parlament
- 7.2.2. Mitgliedstaaten