Wissens-Spillovers und regionale Entwicklung - welche strukturpolitische Ausrichtung optimiert des Wachstum?

Bibliographische Detailangaben
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Veröffentlicht in:Materialien zu Wirtschaft und Gesellschaft. Working Paper-Reihe der AK Wien
Hauptverfasser: Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien (HerausgeberIn, Herausgebendes Organ), Firgo, Matthias (VerfasserIn), Mayerhofer, Peter (VerfasserIn)
Format: SerialVolume
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: AK 2015
Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien
Schlagworte:
Inhaltsangabe:
  • Inhaltsverzeichnis
  • Verzeichnis der Übersichten
  • Verzeichnis der Abbildungen
  • Kurzfassung
  • Abstract
  • 1. Forschungsfrage
  • 2. Wissens-Spillovers als "Treiber" von Innovation und Wachstum – der Forschungsstand
  • 2.1 Definition und Messung von Wissens-Spillovers
  • 2.2 Konsequenz von Wissens-Spillovers für die ökonomische Theorie
  • 2.2.1 Allokationstheorie
  • 2.2.2 Innovationsforschung
  • 2.2.3 Wachstumsforschung
  • 2.3 Wissens-Spillovers als räumliches Phänomen
  • 3. Wirtschaftsstruktur und Wissens-Spillovers: Der Forschungsstand
  • 3.1 Theoretische Erwartungen: Welche strukturelle Ausrichtung fördert Wissensdiffusion und Wachstum?
  • 3.2 Bisherige empirische Ergebnisse: Spezialisierung versus Branchenvielfalt als "Wachstumstreiber"
  • 3.3 Bisherige empirische Ergebnisse: Bedeutung der Branchendimension
  • 3.4 Schlussfolgerungen und Hypothesen aus der bisherigen Evidenz
  • 4. Rezente Weiterentwicklungen: Vorteile aus der Vielfalt verwandter Branchen ("related variety")
  • 4.1 Theoretische Grundlagen: Kognitive Nähe als Bedingung für Wissens-Spillovers
  • 4.2 Methodische Grundlagen: Identifikation "verwandten" Branchen
  • 4.3 Neue empirische Ergebnisse: Vielfalt in verwandten Branchen als Wachstumstreiber?
  • 4.4 Zusätzliche Hypothesen aus neuen Ansätzen
  • 5. Datenbasis und Schätzansatz
  • 5.1 Verwendete Datenbasis
  • 5.2 Methodische Grundlagen der Analyse 1: Messung von Branchenvielfalt
  • 5.2.1 Traditionelle Messung von Branchenvielfalt
  • 5.2.2 Empirische Messung von Branchenvielfalt
  • 5.3 Methodische Grundlagen der Analyse 2: Ökonometrische Spezifikation
  • 6. Schätzergebnisse
  • 6.1 Determinanten des regionalen Beschäftigungswachstum in der Gesamtwirtschaft
  • 6.2 Determinanten des regionales Beschäftigungswachstums im Tertiärbereich
  • 6.3 Determinanten des regionalen Beschäftigungswachstums im sekundären Sektor
  • 6.4 Einfluss struktureller Determinanten in unterschiedlichen Regionstypen
  • 6.5 Diversität und Arbeitslosigkeit
  • 6.6 Sensitivitätstests
  • 7. Resumee und strukturpolitische Schlussfolgerungen
  • 7.1 Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse
  • 7.2 Wirtschaftspolitische Schlussfolgerungen
  • 7.2.1 Grundlegende Ausrichtung der Strukturpolitik
  • 7.2.2 Lehren für Clusterinitiativen
  • 7.2.3 Diversifizierung in neue Aktivitäten als Kernaufgabe der Strukturpolitik
  • 7.2.4 Branchennähe als Anhaltspunkt für viel versprechende "neue" Aktivitäten
  • 7.2.5 Regionsspezifische Strategien als Notwendigkeit
  • 7.2.6 Evidenzbasierte Entscheidungen zur Priorisierung als Möglichkeit
  • 7.2.7 Verstärkung von Wissens-Spillovers als begleitende Zielsetzung
  • Exkurs: Netzwerkanalyse als Grundlage zur strukturpolitischen Optimierung: Ein Beispiel auf Basis von Patentdaten
  • Literaturhinweise
  • Autoren