Quo vadis Bildung? Eine qualitative Längsschnittstudie zum Habitus von Early School Leavers. Endbericht
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Hauptverfasser: | , , , , , , , |
Format: | Monograph |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Abteilung für Bildungswissenschaft, Wirtschaftuniversität Wien
2014
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Schlagworte: |
Inhaltsangabe:
- Inhaltsverzeichnis
- Abbildungsverzeichnis
- Tabellenverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis (der im Bericht verwendeten) österreichischen Schultypen
- 1. Zur Geschichte und Methodologie der Studie und zu Early School Leaving (ESL) als vielschichtigem Phänomen
- 2. Gesellschaftliche Bedeutung von Bildung in Zusammenhang mit Early School Leaving
- 3. Bildungsarmut und relationale Betrachtungsweise von Early School Leaving
- 4. Die empirische Untersuchung
- 4.1. Die Methode des qualitativen Längsschnittes
- 4.2. Sample und Forschungsdesign
- 4.3. Die Methode der Habitustypenbildung und Absicherung der Typologie
- 4.4. Forschungsergebnisse
- 4.4.1. Die Habitustypen
- 4.4.2. Längsschnittliche Beschreibung und Analyse der Fälle
- Simon „der Unangepasste“
- Roland „der Unangepasste“
- Sabine „die Orientierungslose“
- Ismail „der Orientierungslose“
- Konrad „der Orientierungslose“
- Tanja „die Orientierungslose“
- Christian „der Ambitionierte“
- Peter „der Statusorientierte“
- Frank „der Realitätsflüchtige“
- Ogan „der Orientierungslose/ Realitätsflüchtige“
- Markus „der Resignierte“
- Verena „die Zurückgehaltene“
- Exkurs I: Zur Bedeutung positiver Übergangsgestaltung
- Exkurs II: Die institutionelle Risikoperspektive: „Push-out-Faktoren“
- 4.4.3. Resümee zu Bewältigungsstrategien, Habituswandel und Überlagerungen sowie zur Möglichkeit einer vertiefenden Habitusanalyse
- 4.4.4. Rekonstruierte Wiedereinstiegsmuster
- 5. Zusammenfassung
- Literaturverzeichnis