Neuerungen bei der Arbeitskräfteüberlassung

Bibliographische Detailangaben
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Hauptverfasser: Raschauer, Nicolas (HerausgeberIn), Resch, Reinhard (VerfasserIn)
Format: SerialVolume
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: ÖGB-Verl. 2014
Schlagworte:
Inhaltsangabe:
  • Inhalt
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Europarechtliche Grundlagen der AÜG-Novelle 2012 und ihre grundsätzliche Umsetzung in Österreich
  • Europarechtliche Grundlagen der AÜG-Novelle 2012 und ihre grundsätzliche Umsetzung in Österreich
  • 1. Überblick
  • 2. Was sind „verbindliche Bestimmungen allgemeiner Art“?
  • 3. Der Arbeitsentgelt-Begriff der RL
  • 4. Aspekte der Arbeitszeit und des Urlaubs
  • 5. Die Abweichungsermächtigungen der Richtlinie
  • 6. Ausschreibung frei werdender Arbeitsplätze
  • 7. Zugang zu betrieblichen Sozialleistungen
  • 8. Zugang zur Weiterbildung
  • 9. Muss die Arbeitskräfteüberlassung „vorübergehend“ sein?
  • 10. Zusammenfassung
  • Gewerberechtliche Aspekte der Arbeitskräfteüberlassung
  • Gewerberechtliche Aspekte der Arbeitskräfteüberlassung
  • 1. Einleitung
  • 2. Anwendbarkeit der GewO
  • 3. Gegenstand des Überlassungsgewerbes
  • 4. Besondere Voraussetzungen für die Ausübung des Überlassungsgewerbes
  • 4.1 Befähigungsnachweis
  • 4.2 Staatsangehörigkeit, Wohnsitz und Hauptniederlassung
  • 4.3 Gleichstellung von Schweizer Staatsangehörigen und langfristig aufenthaltsberechtigten Drittstaatsangehörigen
  • 5. Freie Gewerbe oder Nebenrechte nach § 135 Abs 2 GewO?
  • 5.1. Grundlegung
  • 5.2 Deutung als freie Gewerbe
  • 5.3 Deutung als Nebenrechte
  • 5.4 Ergebnis
  • 5.5 Exkurs: Verhältnis zu anderen Berufsstatuten
  • 6. Erwerb der Gewerbeberechtigung
  • 6.1 Allgemein
  • 6.2 Exkurs: Rechtswidrige Eintragung in das Gewerberegister
  • 7. Entzug der Gewerbeberechtigung
  • 7.1 Allgemein
  • 7.2 Nachträglicher Wegfall der Zuverlässigkeit
  • 8. Grenzüberschreitende Bezüge der AÜ
  • 8.1 AÜ im Rahmen der DLF
  • 8.2 AÜ im Rahmen der NLF
  • Entgeltschutz, Gleichstellungsanspruch und Diskriminierungsschutz überlassener Arbeitskräfte
  • Entgeltschutz, Gleichstellungsanspruch und Diskriminierungsschutz überlassener Arbeitskräfte
  • 1. Einführung
  • 2. Entgeltschutz
  • 2.1 Mindestentgelt (§ 10 Abs 1 Satz 3 AÜG)
  • 2.2 Sonstige verbindliche Bestimmungen allgemeiner Art
  • 2.3 Ausnahme (§ 10 Abs 1 Satz 4 Halbsatz 2 AÜG)
  • 2.4 Betriebliche Altersvorsorge (§ 10 Abs 1a AÜG)
  • 3. Gleichstellungsanspruch
  • 3.1 Arbeitszeiten und Urlaub (§ 10 Abs 3 AÜG)
  • 3.2 Zugang zu Wohlfahrtseinrichtungen und -maßnahmen (§ 10 Abs 6 AÜG)
  • 4. Diskriminierungsschutz
  • 5. Zusammenfassung
  • Teilhabe an Betriebspensionssystemen für überlassene Arbeitskräfte
  • Teilhabe an Betriebspensionssystemen für überlassene Arbeitskräfte
  • 1. Überblick über die Neuregelung und Normzweck
  • 2. Inkrafttreten und Geltungsbereich
  • 3. Ununterbrochene vierjährige Überlassung
  • 4. Wartezeit
  • 5. Geltungsbereich der Regelung im Beschäftigerbetrieb
  • 6. Fehlen einer gleichwertigen Vereinbarung des Überlassers für die überlassene Arbeitskraft
  • 7. Zulässige Differenzierungen gem § 18 BPG
  • 7.1 Vorbemerkung
  • 7.2 Differenzierungen im System des Beschäftigerbetriebs
  • 7.3 Differenzierungen im System des Überlassers
  • 7.3.1 Problemstellung
  • 7.3.2 Pensionskassen- und betriebliche Kollektivversicherungssysteme beim Überlasser
  • 7.3.3 Gleichwertige direkte Leistungszusagen oder Lebensversicherungsverträge?
  • 7.3.4 Beitragsrechtliche Schranken
  • 8. Rechtsfolgen des Abs 1a beim Beschäftiger
  • 9. Rechtsfolgen bei Beendigung der Überlassung
  • 10. Folgerungen
  • 11. Zusammenfassung
  • Informationspflichten und Arbeitnehmerschutz in Bezug auf überlassene Arbeitskräfte
  • Informationspflichten und Arbeitnehmerschutz in Bezug auf überlassene Arbeitskräfte
  • 1. Einleitung
  • 2. Informationspflichten des Beschäftigers gegenüber dem Überlasser aus dem AÜG
  • 2.1 Informationspflichten gem § 5 Abs 1 AÜG
  • 2.2 Informationspflichten gem § 12a AÜG
  • 3. Informationspflichten des Überlassers gegenüber der zu überlassenden Arbeitskraft aus dem AÜG
  • 3.1 Vertragliche Vereinbarung zwischen Überlasser und der zu überlassenden Arbeitskraft gem § 11 AÜG
  • 3.2 Mitteilungspflichten gem § 12 Abs 1 AÜG
  • 3.3 Mitteilungspflicht gem § 12 Abs 6 AÜG
  • 3.3.1 Mitteilungsinhalte
  • 3.3.2 Dauer von mindestens drei Monaten
  • 3.3.3 Objektiv unvorhersehbare Ereignisse
  • 3.3.4 Keine Strafsanktion
  • 3.3.5 Schadenersatzansprüche bei Unterlassung der (rechtzeitigen) Beendigungsmitteilung
  • 3.3.6 Mögliche sonstige Konsequenzen bei Verletzung der Mitteilungspflicht nach § 12 Abs 6 AÜG
  • 3.3.7 Problematik und Kritik an der Mitteilungspflicht nach § 12 Abs 6 AÜG
  • 3.3.8 Verhältnis Überlasser und Beschäftiger
  • 4. Informationspflichten des Überlassers gegenüber dem Beschäftiger und der überlassenen Arbeitskraft aus dem AÜG
  • 5. Informationspflichten des Überlassers gegenüber dem Beschäftiger aus dem AÜG
  • 6. Informationspflichten des Beschäftigers gegenüber der überlassenen Arbeitskraft aus dem AÜG
  • 6.1 Informationspflichten des Beschäftigers bei grenzüberschreitender Überlassung einer Arbeitskraft gem § 12 Abs 3 AÜG
  • 6.2 Informationspflichten des Beschäftigers über offene Stellen gegenüber der überlassenen Arbeitskraft gem § 12 Abs 4 AÜG
  • 7. Mitteilungspflichten des Überlassers und des Beschäftigers gegenüber der überlassenen Arbeitskraft aus dem AÜG
  • 8. Arbeitnehmerschutz und Informationspflichten
  • 8.1 Informationspflichten des Beschäftigers gegenüber dem Überlasser aus dem ASchG – § 9 Abs 3 ASchG
  • 8.2 Informationspflichten des Überlassers gegenüber der zu überlassenden bzw überlassenen Arbeitskraft aus dem ASchG – § 9 Abs 4 ASchG
  • 8.3 Informationspflichten des Beschäftigers gegenüber dem Überlasser aus dem ASchG – § 9 Abs 5 ASchG
  • 9. Aufzeichnungspflichten und Übermittlungspflichten gem § 13 AÜG ab 1.1.2014
  • 10. Meldepflichten gem § 17 AÜG
  • 11. Resümee
  • Grenzüberschreitende Arbeitskräfteüberlassung und Sozial- und Weiterbildungsfonds nach der AÜG-Novelle 2012
  • Grenzüberschreitende Arbeitskräfteüberlassung und Sozial- und Weiterbildungsfonds nach der AÜG-Novelle 2012
  • 1. Einleitung
  • 2. Änderungen bei grenzüberschreitenden Überlassungen
  • 2.1 Vorbemerkungen
  • 2.2 Zu den Änderungen im österreichischen Recht
  • 3. Sozial- und Weiterbildungsfonds
  • 3.1 Geltungsbereich
  • 3.2 Finanzierung
  • 3.2.1 Beiträge der Überlasser
  • 3.2.2 Finanzierung durch Bund und Dritte
  • 3.3 Aufgaben des Fonds
  • 3.4 Bewertung
  • Verwaltungsstrafrechtliche und verwaltungsgerichtliche Fragen der Arbeitskräfteüberlassung
  • Verwaltungsstrafrechtliche und verwaltungsgerichtliche Fragen der Arbeitskräfteüberlassung
  • 1. Einleitung
  • 2. Unionsrechtliche Grundlagen
  • 3. Zuständigkeitsfragen
  • 3.1 Sachliche Zuständigkeit
  • 3.2 Örtliche Zuständigkeit
  • 3.3 Besetzung
  • 4. Fristen
  • 5. Sonstige Verfahrensregelungen
  • 6. Rechtsschutz
  • 7. Das Sanktionensystem
  • 7.1 Allgemeines
  • 7.2 Die Tatbestände des § 22 Abs 1 und des § 22g Abs 1 AÜG
  • 7.2.1 1. Verantwortlichkeit
  • 7.2.2 2. Strafrahmen
  • 7.2.3 3. Tatbildanalyse
  • 7.2.4 4. Strafbemessung und Strafwidmung
  • 7.2.5 5. Konkurrenzen / Subsidiarität
  • 8. Resümee
  • Autorenverzeichnis