Aktiv und selbstbestimmt zur Arbeit. warum der Arbeitsweg zu Fuß und mit dem Rad die gesündere Alternative ist, was am Arbeitsweg besonders Stress macht und wie subjektive Aspekte die Verkehrsmittelwahl beeinflussen
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Veröffentlicht in: | Verkehr und Infrastruktur |
Hauptverfasser: | , , |
Format: | SerialVolume |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien
2012
Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien |
Schlagworte: |
Inhaltsangabe:
- Vorwort
- Inhaltsverzeichnis
- Tabellenverzeichnis
- Abbildungsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Zusammenfassung der Ergebnisse
- 3. Ziele der Erhebung
- Begriffsdefinitionen
- 4. Stress am Arbeitsweg
- 4.1 Beschreibung der Stichprobe
- 4.2 Stressauslöser
- 4.2.1 Psychologische Kontrolle
- 4.2.2 Dauer
- 4.2.3 Kosten
- 4.2.4 Wien versus Umland
- 4.2.5 Unterschiede zwischen Männern und Frauen
- 4.2.6 Naturverbundenheit als Einflussfaktor
- 4.2.7 Aktive PendlerInnen erleben signifikant weniger Stress
- 5. Lebensqualität
- 5.1 Auswirkungen des Stress am Arbeitsweg
- 5.2 Lebensqualität – theoretischer Hintergrund
- 5.3 Wohlbefinden
- 5.4 Gesundheit
- 5.5 Leistung
- 5.6 Lebenszufriedenheit
- 6. Nachhaltige Mobilität
- 6.1 Mobilität und Verkehr in Österreich
- 6.1.1 Der Weg zur Arbeit
- 6.1.2 Der Modal Split auf dem Arbeitsweg
- 6.2 Nachhaltige Mobilität – Definitionen
- 7. Subjektive und objektive Einflussfaktoren bei der Verkehrsmittelwahl
- 7.1 Einflüsse der soziodemografischen Merkmale auf die Verkehrsmittelwahl
- 7.1.1 Einflüsse von Genderindikatoren auf das Verkehrsverhalten
- 7.2 Einflüsse der Siedlungs- und Infrastruktur auf die Mobilität
- 7.3 Subjektive Gründe und Hindernisse für die ÖV-Nutzung
- 7.4 Subjektive Gründe und Hindernisse für die Auto-Nutzung
- 7.5 Subjektive Gründe und Hindernisse für die Fahrradnutzung
- 7.6 Fazit
- Anhang
- Übersicht über Konstrukte und Variablen
- Statistische Ergebnisse
- Literaturverzeichnis