Agrareinkommen in Österreich und in der Europäischen Union. Factsheets zur Verteilung der Einkommen und Vermögen in der Landwirtschaft

Bibliographische Detailangaben
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Veröffentlicht in:Beiträge zur Wirtschaftspolitik
Hauptverfasser: Streissler, Agnes (Verlagsleitung), Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien (Herausgebendes Organ), Kammer für Arbeiter und Angeste llte für Wien (Herausgebendes Organ)
Format: SerialVolume
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: AK Wien 2011
Kammer f. Arbeiter u. Angestellte f. Wien
Schlagworte:
Inhaltsangabe:
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abbildungsverzeichnis
  • Tabellenverzeichnis
  • Factsheet 1: EInkommenszusammensetzung und -entwicklung
  • Die Top-3-Fakten
  • Einkommen und Betriebstypen unterscheiden sich deutlich
  • Bauern mit höherem Einkommen bekommen auch höhere Subventionen
  • Landwirtschaftliche Betriebe können nach den unterschiedlichsten Arten kategorisiert werden
  • Bergbauern und Biobauern
  • Landwirte haben viele Einkommensquellen
  • Land- und forstwirtschaftliche Einkommen sind nur Teil der bäuerlichen Haushaltseinkommen
  • Deutliche Einkommensunterschiede zwischen den Betriebstypen
  • Die verfügbaren landwirtschaftlichen Haushaltseinkommen liegen deutlich über dem österreichweiten Durchschnittseinkommen
  • Die Entwicklung der Agrareinkommen über die Zeit
  • Bäuerliche Einkommen schwanken, aber nicht für alle gleich
  • Landwirtschaftliche Pro Kopf Einkommen wachsen rascher als unselbstständige Einkommen
  • Factsheet 2: Vermögen der landwirtschaftlichen Betriebe
  • Die Top-3-Fakten
  • Vermögenshöhe laut Grünem Bericht und OeNB
  • Im Durchschnitt mehr als 350.000 Euro Vermögen
  • Auch so genannte Kleinbauern haben mehr als 200.000 Euro Vermögen
  • Vermögensstudien der OeNB belegen ebenfalls die privilegierte Position der Landwirte
  • Auch Geldvermögen leicht überdurchschnittlich
  • Mehr als drei Viertel davon ist Anlagevermögen
  • Hohe Eigenkapitalquote
  • Vermögensentwicklung
  • Vermögen wachsen laufend
  • Wer hat, dem wird gegeben
  • Factsheet 3: Die Landwirtschaft im europäischen Vergleich
  • Die Top-3-Fakten
  • Österreich ist kein Agrarland
  • Ein Prozent der europäischen Wirtschaftsleistung geht an die Landwirtschaft – Tendenz nach wie vor leicht fallend
  • Österreich hat einen vergleichsweise kleinen Agrarsektor gemessen an der Wirtschaftsleistung
  • Die Landwirtschaft in Europa ist sehr uneinheitlich
  • Die Produktivität der EU-Landwirtschaft weist eine hohe Streuung auf
  • Niederlande, Belgien und Dänemark haben höchste Wertschöpfung
  • Betriebseinkommen unterscheiden sich stark von Land zu Land
  • 2008 erzielte Österreich im EU-Vergleich hohe Betriebseinkommen
  • Deutliche Einkommensunterschiede innerhalb der Europäischen Union und im Zeitverlauf
  • Österreichs Bauern erhalten mehr Subventionen als die Bauern anderer Länder
  • Durchschnittsberechnungen verschleiern die Heterogenität innerhalb der Länder