Bildungsschranken aktiv überwinden. Eine qualitative Studie im Auftrag der Arbeiterkammer Wien
| Link(s) zu Dokument(en): | E-Medien Publikation |
|---|---|
| Hauptverfasser: | , |
| Format: | Monograph |
| Sprache: | Deutsch |
| Veröffentlicht: |
Iqual Inst. für qualitative Arbeits- und Lebensweltforschung
2010
|
| Schlagworte: |
Inhaltsangabe:
- Inhalt
- 2. „Ich habe einen sozialen Aufstieg gemacht" - Barbara D., Turnusärztin
- 3. Intrapersonelle Faktoren
- 3.1. „Ausbildung war mir immer wichtig" - Lernmotivation
- 3.2. „Ich weiß, was ich will" - Zielstrebigkeit
- 3.3. „Ich stehe immer früh auf, bin diszipliniert" - Fleiß und Ausdauer
- 3.4. „Ich muss narrisch sein, habe ich zu mir gesagt" - Risikobereitschaft
- 3.5. „Einige sagen einfach: Ich soll verschwinden, weil ich Ausländer bin" - Selbstbewußtsein
- 3.6. Zusammenfassende Erkenntnisse
- 4. Extrapersonelle Faktoren
- 4.1. „Der Erfolg beim Studium darf nicht vom Geld abhängig sein!" - Finanzierungsprobleme
- 4.2. „Am Anfang war es schwierig, das Selbstvertrauen zu finden" - Einstiegsprobleme
- 4.3. „Man muss oft wirklich nur für die Prüfung lernen und nicht für das Studium" - Zeit- und Prüfungsdruck
- 4.4. „Für ein Stipendium war ich schon zu alt" - Altersbegrenzung
- 4.5. „Ich arbeite auf jeden Fall nebenbei" - arbeiten und studieren
- 4.6. „Ich überlege mir, wofür ich Geld ausgebe" - Einschränkungen
- 4.7. „Ohne Unterstützung von zu Hause wäre nichts gegangen" - soziales Umfeld
- 4.8.„So hat keiner was davon" - Hürden nach der Ausbildung
- 4.9. Zusammenfassende Erkenntnisse
- 5. Abschließende Bemerkungen
- Literatur