Die Reform der österreichischen Pflegesicherung. Europäische Pflegesicherungsmodelle im Vergleich
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Veröffentlicht in: | Das Ausbildungsverhältnis - im Arbeits- und Sozialrecht |
Hauptverfasser: | , |
Format: | SerialVolume |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Verlag des ÖGB GmbH
2011
Verlag des ÖGB GmbH |
Schlagworte: |
Inhaltsangabe:
- Die Reform der österreichischen Pflegesicherung
- Titel
- Inhaltsverzeichnis
- Abbildungsverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis
- Vorwort
- Danksagung
- 1. Einleitung
- 1.1 Untersuchungsgegenstand
- 1.2 Aufbau der Arbeit
- 2. Rahmenbedingungen der Bestimmung von Pflegebedürftigkeit
- 2.1 Pflegebedürftigkeit
- 2.2 Die Determinanten der Pflegebedürftigkeit
- 2.2.1 Demografische Determinanten
- 2.2.1.1 Altersentwicklung der Bevölkerung
- 2.2.1.2 Geburtenrückgänge
- 2.2.2 Nicht-demografische Determinanten
- 2.2.2.1 Eheschließungen und Scheidungsraten
- 2.2.2.2 Haushaltsprognosen
- 2.2.2.3 Erwerbsprognosen
- 2.2.2.4 Erwerbsarbeit der Frauen und informelle Pflege
- 2.2.2.5 Altersstruktur im Erwerbsalter
- 2.3 Schlussfolgerungen/Zusammenfassung
- 3. Der Wohlfahrtsstaat
- 3.1 Definition Wohlfahrtsstaat
- 3.2 Typologisierung
- 3.2.1 Die drei Welten des Wohlfahrtskapitalismus
- 3.2.1.1 Kritik und eigene Einschätzung
- 3.2.2 Bismarck- und Beveridge-Modelle
- 4. Vergleichsraster
- 4.1 Grundsätzliches
- 4.2 Details zu den Analysekriterien
- 4.2.1 Wohlfahrtsstaatstypus
- 4.2.2 Historische Entwicklung der Pflegesicherung
- 4.2.3 Institutionelle Grundlagen
- 4.2.4 Pflegende Angehörige bzw Stellenwert des informellen Sektors
- 4.2.5 Finanzierung
- 5. Österreich
- 5.1 Wohlfahrtsstaatstyp
- 5.2 Historische Entwicklung der Pflegesicherung
- 5.3 Institutionelle und rechtliche Grundlagen
- 5.3.1 Grundsätzliches
- 5.3.2 Begriff der Pflegebedürftigkeit
- 5.3.3 Statistische Daten
- 5.3.4 Zweck der österreichischen Pflegesicherung
- 5.3.5 Anspruchsberechtigte
- 5.3.6 Leistungen der Pflegesicherung
- 5.3.6.1 Geldleistungen
- Förderung der 24-Stunden-Betreuung
- 5.3.6.2 Sachleistungen Soziale Dienste
- Ambulante Dienste
- Stationäre Pflege
- 5.3.6.3 Exkurs: Medizinische Hauskrankenpflege
- 5.3.7 Subsidiäre Systeme
- 5.3.8 Absicherung der pflegenden Angehörigen bzw Förderung des informellen Sektors
- 5.3.8.1 Sozialrechtliche Absicherung
- 5.3.8.2 Arbeitsrechtliche Absicherung
- Familienhospizkarenz
- Pflegefreistellung
- 5.3.9 Finanzierung
- 5.4 Zusammenfassung
- 6. Deutschland
- 6.1 Wohlfahrtsstaatstyp
- 6.2 Historische Entwicklung der Pflegeversicherung
- 6.3 Institutionelle und rechtliche Grundlagen
- 6.3.1 Grundsätzliches
- 6.3.2 Begriff der Pflegebedürftigkeit
- 6.3.3 Statistische Daten/Situation der Pflegebedürftigen
- 6.3.4 Zweck der deutschen Pflegeversicherung
- 6.3.5 Anspruchsberechtigte
- 6.3.6 Leistungen der Pflegeversicherung
- 6.3.6.1 Leistungsvoraussetzungen
- 6.3.6.2 Geldleistungen
- Häusliche Pflege
- 6.3.6.3 Sachleistungen
- Häusliche Pflege
- Teilstationäre Pflege
- Vollstationäre Pflege
- 6.3.6.4 Exkurs: Häusliche Krankenpflege
- 6.3.7 Subsidiäre Systeme
- 6.3.8 Absicherung der pflegenden Angehörigen
- 6.3.8.1 Kurzzeitpflege zur Entlastung
- 6.3.8.2 Sozialrechtliche Absicherung
- 6.3.8.3 Arbeitsrechtliche Absicherung
- 6.3.9 Finanzierung
- 6.4 Zusammenfassung
- 7. Niederlande
- 7.1 Wohlfahrtsstaatstyp
- 7.2 Historische Entwicklung der Pflegeabsicherung
- 7.3 Institutionelle und rechtliche Grundlagen
- 7.3.1 Grundsätzliches
- 7.3.2 Begriff der Pflegebedürftigkeit
- 7.3.3 Statistische Daten/Situation der Pflegebedürftigen
- 7.3.4 Anspruchsberechtigte
- 7.3.5 Leistungen der Pflegeabsicherung
- 7.3.5.1 Geldleistungen
- 7.3.5.2 Die niederländische Gesundheitsreform 2006 undihre Folgen im Bereich der Pflege
- 7.3.6 Absicherung der pflegenden Angehörigen
- 7.3.7 Finanzierung
- 7.4 Zusammenfassung
- 8. Dänemark
- 8.1 Wohlfahrtsstaatstyp
- 8.2 Historische Entwicklung der dänischen Pflegesicherung
- 8.3 Institutionelle und rechtliche Grundlagen
- 8.3.1 Grundsätzliches
- 8.3.2 Begriff der Pflegebedürftigkeit
- 8.3.3 Statistische Daten/Situation der Pflegebedürftigen
- 8.3.4 Zweck des dänischen Pflegesystems
- 8.3.5 Anspruchsberechtigte
- 8.3.6 Leistungen der Pflegesicherung
- 8.3.6.1 Sachleistungen
- Häusliche bzw ambulante Pflege und Betreuung
- Stationäre Pflege
- 8.3.6.2 Geldleistungen
- 8.3.7 Absicherung der pflegenden Angehörigen
- 8.3.8 Finanzierung
- 8.4 Zusammenfassung
- 9. Reformmöglichkeiten
- 9.1 Grundsätzliches
- 9.1.1 Schwerpunktsetzung der Reformvorschläge
- 9.1.2 Schnittstellen
- 9.2 Schnittstelle 1: Das österreichische Geld- und Sachleistungssystem
- 9.2.1 Ausgangssituation Österreich
- 9.2.2 Vergleichssituation in anderen europäischen Staaten
- 9.2.3 Grundsätzliche Überlegungen
- 9.2.4 Kurzfristig: Ausdehnung der Leistungen des österreichischen Pflegegeldes
- 9.2.5 Mittelfristig: Einführung von Rechtsansprüchen auf Sachleistungen
- 9.2.6 Kurz- bis mittelfristig: Ausweitung des Leistungsangebotes der Sozialen Dienste
- 9.2.7 Mittelfristig bis langfristig: Umgestaltung des stationären Angebots
- 9.2.8 Langfristig: Reformierung der Pflegegeldeinstufung
- 9.2.8.1 Individuelle Pflegebedarfsermittlung
- 9.2.9 Mittelfristig: Pflegeprävention und -rehabilitation für Pflegebedürftige
- 9.2.10 Mittel- bis langfristig: Verlagerung der Verantwortung für Pflege und Betreuung vom Land zu den Gemeinden
- 9.3 Schnittstelle 2: Der informelle Pflegesektor
- 9.3.1 Ausgangssituation
- 9.3.2 Vergleichssituation
- 9.3.3 Grundsätzliche Überlegungen
- 9.3.3.1 Gesellschaftsmodelle
- 9.3.4 Kurzfristig: Verbesserung der sozialrechtlichen Absicherung für pflegende Angehörige
- 9.3.4.1 Verbesserung der pensionsrechtlichen Absicherung
- 9.3.4.2 Einbeziehung pflegender Personen in die gesetzlicheUnfallversicherung
- 9.3.5 Kurz- bis mittelfristig: Weiterentwicklung der Familienhospizkarenz (Pflegekarenz) und Einführung eines Betreuungsgeldes
- 9.3.6 Mittelfristig: Anstellung der pflegenden Personen bei Landoder Gemeinde bzw Trägerverein
- 9.3.7 Langfristig: Bewusstseinsbildung und Entwicklung eines neuen Gesellschaftsbildes
- 9.3.7.1 Gesellschaftlicher Nutzen eines ausgebauten Pflege- und Betreuungssektors
- 9.3.7.2 Pflegebedürftigkeit als allgemeines Lebensrisiko
- 9.3.7.3 Positives Bild des Alters und des Alterns
- 9.4 Schnittstelle 3: Die Finanzierung des österreichischen Pflegesystems
- 9.4.1 Ausgangslage
- 9.4.2 Vergleichssituation
- 9.4.3 Grundsätzliche Überlegungen
- 9.4.4 Vermögenslage in Österreich
- 9.4.5 Reform der Finanzierung
- 9.4.6 Reform der Schnittstellen zwischen Pflegesicherung undKrankenversicherung
- 10. Resümee
- 11. Bibliographie